Wanderung suchen: Rheinland-Pfalz
Der Altschlossfelsen von Eppenbrunn

Für manche ist es das Colorado des Bitcherlandes. Es handelt sich um eine 1,5 km lange, 35 m hohe Felsgruppe aus Bundsandstein mit 4 Sandsteintürmen. Es gibt keinerlei Überbleibsel der Burg mehr, doch die atpypischen Formen, die Felsüberhänge und die wechselnden Farben je nach Lichteinfall verstärken die Wirkung dieser Felsgruppe. Als "Premiumweg" markiert.
Deutsch-französischer Burgenweg - 1. Teil

Der ausgeschilderte Weg "Premiumweg" ist wie ein Rendez-vous zwischen dem Elsass und der Pfalz. Zwischen den Nordvogesen und dem Wasgau: zwei der schönsten Naturplätze Europas aufgrund der Landschaften aus Wäldern soweit das Auge reicht, rosa Sandsteinfelsen, die zum Himmel ragen, aber auch bemerkenswerte Burgruinen. Dieser ursprünglich 33 km lange Weg wurde in zwei Schleifen unterteilt. Hier ist der erste, 20 km lange Teil.
Rund um Eppenbrunn: Der Eulenfels und der Altschlosspfad

Sanfter Aufstieg zum Eulenfels, einem wenig besuchten, aber spektakulären Felsort. Vorbei an den Torfmooren des Wusteichelsbachs, bevor es sanft hinauf zum atemberaubenden Felsriegel des Altschlossfelsens geht (sehr stark frequentiert). Über den Dianafelsen an der deutsch-französischen Grenze und die Felsen des Teufelstischs geht es zurück nach Eppenbrunn.
Hängeseilbrücke Geierlay

Schleife mit Start in Mörsdorf und mit der Überquerung der Hängeseilbrücke Geierlay am Ende der Wanderung: die längste Hängeseilbrücke Deutschlands, 100 m oberhalb des Tals und 360 m lang.
_November 2021: Auf der Hängeseilbrücke wurde eine vorgeschriebene Richtung eingeführt. Daher muss man ab jetzt die Schleife anders herum gehen, um die Brücke überqueren zu können und man muss eine Maske tragen._
Entdeckung der Buntsandsteinriesen in Dahn

Der Dahner Felsenpfad befindet sich in Rheinland-Pfalz. Dieser Rundweg führt Sie durch den Wald zu den Buntsandsteinformationen sowie zu den umliegenden Aussichtspunkten.
Entlang der Strecke ist auch eine Verpflegung möglich.
Teufelsschlucht

Die Teufelsschlucht entstand gegen Ende der letzten Eiszeit, vor etwa 10 000 Jahren, durch einen oder mehrere Felsabbrüche. Schluchten, Klüfte und Spalten bilden die Felsformationen auf dem Ferschweiler Plateau.
Rodalben Felsenwanderweg

Der Rodalben Felsenwanderweg ist ursprünglich 45,5 km lang, d.h. hier ist ein großer Teil dieses Weges beschrieben. Die Wanderung zeigt beeindruckende Felsformationen, Höhlen, Wege durch Wälder und gilt als "Qualitätsweg Wanderbares Deutschland".
Er ist wegen seiner Länge als schwierig eingestuft, ist jedoch nicht sehr schwer, da die meisten Wege auf der Höhenlinie verlaufen, die Abstiege erfolgen nach und nach und die Anstiege sind gleichmäßig und nicht schwierig.
Römerpfad

Viele Spuren der römischen Vergangenheit auf der Strecke insbesondere die Rekonstruktion der „Langmauer“, einer spätrömischen Befestigungsanlage, und „Pützlöcher“, ein Kupferbergwerk, in dem später auch nach Azurit und Malachit gegraben wurde. Die Wege führen Sie auch an Wasserfällen vorbei, zu spektakulären Aussichtspunkten, zur Genovevahöhle und schließlich zur Burg Ramstein.
Eine aufregende Wanderung!
Traumschleife Mittelrhein

Neben einem gehörigen Schuss Rheinburgenromantik hat die Traumschleife grandiose Ausblicke ins UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal. So können Oberwesel, die Stadt der Türme, die Schönburg, Burg Katz, die Zollburg Pfalzgrafenstein, Burg Rheinfels und der weltbekannte Loreleyfelsen bewundert werden. Zum Schluss schweift dann der Blick vom Aussichtsturm Spitzer Stein über die plateauartigen Hunsrückberge und jenseits des Rheintales weit in den Taunus hinein.
Aussichtspunkte und Felsformationen im Wasgau

Von Darstein aus, einem Dorf im Wasgau, genau an der deutsch-französischen Grenze in den Nordvogesen gelegen und auf Französisch Vasgovie genannt, gehen Sie auf Entdeckungsreise nach Immersberg, Hauselstein, Hockerstein, Nesselbergfelsen, Hühnerstein, Kühungerfelsen...
Spaziergang zu den typischen Felsen von Rodalben

Diese Strecke führt am Bruderfelsen, dem Symbol der Stadt vorbei und anschließend am Alten Bierkeller bis zum Felsmassiv Alte Burg mit Blick auf Rodalben. Der Spaziergang endet am Hettersbachfelsen und führt von dort aus zurück, um Asphaltstraßen zu vermeiden.
Baybachklamm und Hunsrück

Dies ist einer der "Traumpfade oder Traumschleifen" Deutschlands. Steile Auf- und Abstiege, Felsformationen und Ausblicke auf die offensichtlich intakte Natur im wildromantischen Baybachtal.
Burg-Neudahn-Tour

Durch die sagenhafte Welt des roten Sandsteins im Dahner Felsenland geht es auf dem gemütlichen Spazierwanderweg Burg Neudahn-Tour in der direkten Umgebung von Dahn. Spannende Aussichten wechseln mit skurrilen Felsformationen mit Namen wie Hexenpilz oder Satansbrocken ab. Zu den Highlights zählen sicherlich nicht nur die Burgruine Neudahn, nach der der Rundweg benannt ist, sondern auch das spektakuläre Felsentor, durch das der Weg hinab ins Moosbachtal führt.
Kraterseen von Manderscheid

Ausgezeichnet als schönster Wanderweg Deutschlands im Jahr 2021 bietet der VulkaMaar-Pfad herrliche Aussichten und abwechslungsreiche Wege. Dieser Rundweg ist kürzer als der ursprüngliche Weg, zeigt jedoch ein Maximum der Schönheit dieser Region. Das Motto des VulkaMaar-Pfads lautet: "Maare, Burgen und Urnatur".
Von St. Goarshausen zur Loreley

Gleich nach dem Start geht es steil bergauf, aus dem Rheintal heraus. Nach dem ersten Anstieg wartet dann auch schon die erste Aussicht über das Rheintal. Durch Patersberg und dann durch die Felder führt der Weg über die Höhen, bis er wieder ein Stück nach unten in den Wald hinein verläuft.
Im großen Bogen geht es wieder zum Rheintal, um dort auf den Höhen, immer wieder mit schönen Ausblicken, zur Loreley zu gelangen. Von der Loreley aus geht es nun wieder steil bergab an den Rhein und am Ufer des Flusses wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Unterwegs auf dem Druidensteig und dem Hellerhöhenweg

Rundweg von Herdorf über den Druidensteig, vorbei am Josefshäuschen, der Skihütte und dem Silbersee. Der erste Teil der Runde führt überwiegend bergauf, bis es nach einem letzten steilen Anstieg fast nur noch bergab geht. Im Daadener Wald gehen wir über den Waldlehrpfad und erfahren mehr über die verschiedenen Baumarten. Ab der Hüllbuche folgen wir bis kurz hinter der Straße an der Daadener Höhe der Beschilderung des Hellerhöhenweges und gehen dann über die "Rote Kuh" bergab. Hier können wir noch einmal den ein oder anderen schönen Ausblick erhaschen.
Von der Freusburg durch den Giebelwald

Die Wanderung startet ganz in der Nähe der Freusburg und führt uns über schöne Pfade, Wald- und Wiesenwege durch den Giebelwald und zum Giebelberg. Dabei sind wir größtenteils auf dem Natursteig Sieg unterwegs.
Vom Herdorfer DJK-Platz bis Dermbach und zum Druidenstein

Schöne Runde zunächst auf einem Kammweg bis zur Dermbacher Höhe, dann geht es zum Druidenstein und anschließend überwiegend über den Druidensteig zurück zum Ausgangspunkt.
Über den Natursteig Sieg, den Auenlandweg und den Räuberweg

Die Tour führt über schöne Pfade des Natursteigs Sieg und vorbei an weitläufigen Wiesenlandschaften. Dann tauchen wir auf dem Auenlandweg ein in die Welt von J.R.R. Tolkiens und können am Wegesrand Holzfiguren bestaunen, die uns an die Fantasy-Figuren aus Herr der Ringe erinnern.
Im weiteren Verlauf gehen wir einen Teil des Räuberwegs, auf dem es für Groß und Klein viel zu entdecken gibt.
Vom Schuhmuseum in Hauenstein zum Kahlen Felsen und Backelstein

Egal, welchen Weg man im atemberaubenden Dahner Felsenland auch wählt, überall sind atemberaubende Felsformationen aus Sandstein anzutreffen. Zwei von ihnen sind der Kahle Felsen und der Backelstein im Süden von Hauenstein. Was aber kaum jemand weiß, dass sich hier auch das Deutsche Schuhmuseum befindet, in dem nicht nur die Geschichte des Schuhs, sondern auch so manch prominenter Treter ausgestellt ist.
Teuflische Acht: Von der Teufelsschlucht zur Irreler Hängebrücke

Kein Teufelswerk, sondern eine faszinierende Schöpfung der Natur findet sich in der Teufelsschlucht im Naturpark Südeifel, nicht weit von der Grenze nach Luxemburg entfernt. Bis zu 30 Meter sind die steil aufragenden Felswände hoch, einige von ihnen scheinen grün zu leuchten. Mystisch ist sie allemal, die Felsenwelt in und rund um die Teufelsschlucht, durch die schmale, steinige Wege bis zur Irreler Hängebrücke und den Wasserfällen führen.
Kaisertour im Dahner Felsenland

Die südliche Pfalz ist ein wahres Paradies für Wanderer. An jeder Ecke sind skurrile Buntsandsteinfelsen anzutreffen, viele von ihnen haben mystische Namen. Das Felsmassiv Büttelfelsen thront hoch über der Stadt Dahn und ist bis zu 45 m hoch. Das Besondere: in seiner Mitte befindet sich ein Felsloch, von dessen Aussichtsplattform man bis zum benachbarten Lämmerfelsen sehen kann. Berühmt ist auch der Napoleonfels, ein Felsenturm aus rotem Sandstein, der nicht nur Namensgeber des Napoleonsteigs ist, sondern auch auf der knapp 10 km langen Kaisertour liegt.
Traumschleifentour - Kasteler Felsenpfad

Der kulturelle Höhepunkt der Tour ist dee von Baumeister Schinkel erbaute Grabkapelle des blinden, böhmischen Königs Johann von Luxemburg. Die Kapelle steht auf einem Felsvorsprung hoch über dem Saartal mit einem Ausblick bis weit über Saarburg hinaus. Fast während der gesamten Wanderung sind grandiose und bizarre Felsformationen des Bundsandsteins zu bestaunen.
Kölner Weg- 16. Etappe- Entlang der Wied, Pfaffenbachtal nach Rottbitze
Der vorletzte Abschnitt des Kölner Weges verläuft zunächst auf einem wildromantischen Abschnitt hoch über der Wied, anschließend auf der ehemaligen Bahntrasse Linz-Neustadt. In einem Laubwald steigen wir bergan bis Rüddel, können dort einen schönen Ausblick genießen. Später wandern wir steil hinab nach Hammerhof und weiter durch das Pfaffenbachtal. Am Windhagenerbach entlang erreichen wir Windhagen mit seiner schönen Kirche St. Bartholomäus. Die Wanderung endet in Rottbitze.
Kölner Weg- 15. Etappe- Grenzbach, Kloster Ehrenstein, Neustadt/Wied
Diese Route zählt ebenfalls zu den Höhepunkten auf dem Kölner Weg. Aus dem Grenzbachtal steigen wir hinauf nach Horhausen und erreichen bei Niedersteinebach zwei ehemalige Gruben, den Otto-Stollen und die Friedrich-Wilhelm- Grube. Später gelangen wir oberhalb von Niedersteinebach zu einem wunderbaren Aussichtspunkt und wandern durch Wälder an einer "sagenhaften" Bildeiche vorbei, bis nach Peterslahr. Wir besichtigen Kloster Ehrenstein, überqueren die Wied, kommen durch die Metteshahner Schweiz, zum Bertenauer Kopf und schließlich nach Neustadt.
Kölner Weg- 14. Etappe- Märkerwald, Grenzbachtal und Grenzbach-Mühle
Die Wanderung verläuft durch den Märkerwald, vorbei an den Max- und Moritz-Eichen nach Dernbach, später durch Wiesen und Felder nach Urbach, einem Dorf mit einer Kirche, die an die Aachener Pfalzkapelle erinnert. Hinter Urbach nimmt uns ein schöner Buchenwald auf. Wir erreichen Linkenbach, das seine Hauptstraße nach dem Namen des Weges benannt hat, der das Dorf durchzieht: der Kölner Weg. Durch das Linkenbachtal gelangen wir in das Grenzbachtal und zur Grenzbach-Mühle.
Kölner Weg- 13. Etappe- Von Selters über Sessenhausen nach Dierdorf
Die Etappe führt uns hinter Selters auf die Höhe „Hahn" und zum Aussichtspunkt „Wacht", an dem wir auf eine Fundstelle aus der Steinzeit treffen. Später erreichen wir den alten jüdischen Friedhof von Selters und erfahren, weswegen viele Einwohner Sessenhausens „Landgänger" waren, passieren am Holzbach ein Biotop und erreichen durch herrlichen Buchenwald Dierdorf.
Kölner Weg- 12. Etappe- Westerwälder Seenplatte nach Maxsain und Selters
Die Westerwälder Seenplatte breitet sich als wellige Hochfläche zwischen den Bergen des Hachenburger und des Höchstenbacher Waldes im Norden und dem Tal des Saynbachs im Süden aus. Der Kölner Weg verläuft fast um den gesamten Dreifelder Weiher und führt durch eine waldreiche Landschaft zum Haiden-, Brinken- und Postweiher. Wir wandern weiter bis Maxsain, passieren ein schönes Fachwerkhaus und steuern schließlich Selters an.
Kölner Weg- 11. Etappe- Der Stöffel-Park, Rotenhain und Dreifelden
Wir wandem durch Bad Marienberg, überqueren die Schwarze Nister und später bei Langenbach zum letzten Mal die Nister, kommen über den Götzenberg und gelangen bei Stockum-Püschen zum Stöffel-Park. Etwas außerhalb Rotenhains lohnt es, die Ausgrabungsstelle der Alten Burg zu besuchen. Anschließend wandern wir am Vierherrenstein vorbei durch einen ausgedehnten Wald bis Dreifelden.
Kölner Weg- 10. Etappe- Großer Wolfstein, Basaltpark bis Bad Marienberg
Wir wandern an früheren Gruben und Zechen vorbei und gelangen in den Hohen Westerwald. Am Großen Wolfstein stoßen wir auf eine sagenumwobene Felsengruppe und erreichen anschließend auf der Marienberger Höhe mit 567 Metern den höchsten Punkt des gesamten Kölner Weges. Später kommen wir zum Wildpark Marienberg und zum Hedwigsturm mit einer herrlichen Aussicht. Kurz darauf erreichen wir einen Steinlehrpfad und wenig später den eindrucksvollen Basaltpark.
Kölner Weg- 9. Etappe- Altstadt Hachenburg und Stadtwald bis Unnau-Korb
In Hachenburg trafen sich schon zur Zeit der Karolinger die mittelalterlichen Fernstraßen Köln-Leipzig. Köln-Frankfurt sowie der aus dem Siegerland kommende Eisenweg Kaiser Friedrich Barbarossa riet dem Grafen Heinrich II. von Sayn, eine Wehranlage mit einer Befestigungsmauer zu errichten, um die Handelswege zu sichern. 1314 verlieh Kaiser Ludwig der Bayer Hachenburg die Stadtrechte. Der Alte Markt Hachenburgs gilt als der wohl schönste Marktplatz im Westerwald. Nach einem ausgedehnten Spaziergang durch die historische Altstadt und einem Besuch im Landschaftsmuseum wandern wir durch den Hachenburger Wald bis zur Nister und nach Unnau-Korb.
Kölner Weg- 8. Etappe- Nistertal nach Kloster Marienstatt und Hachenburg
Kaum ein Abschnitt entlang der Nister ist urtümlicher und malerischer als die Strecke zwischen Heimborn und Hachenburg. Bei Heimborn mündet die Kleine Nister in die Nister. Dies ist eine der reizvollsten Stellen im Westerwald. Die Nister, die sich hier tief in den nordöstlichen Teil des Rheinischen Schiefergebirges eingegraben hat, formte zusammen mit Gebirgsfaltungen steile und ungewöhnliche Felsformationen, so die Hohe Ley. Seit dem Mittelalter bildet das Nistertal mit dem Kloster Marienstatt ein christliches Zentrum und kann auf ein besonderes Juwel verweisen: die älteste rechtsrheinische gotische Kirche Deutschlands.
Kölner Weg- 7. Etappe- Nister, Kroppacher Schweiz bis Heimborn
Diese außerordentlich abwechslungsreiche Wanderung führt uns zunächst durch Wiesen, Weiden und Wälder bis an die Nister, einem kleinen Nebenfluss der Sieg. Bei Alhausen, einem Dorf mit schönen Fachwerkhäusern, überqueren wir die Nister und wandern oberhalb des Flusses auf herrlichen, schmalen Pfaden bis Heimborn weiter. Dies ist einer der malerischsten Abschnitte des gesamten Kölner Weges.
Mandelblüte und Pfälzer Weinsteig von Gimmeldingen

Diese Wanderung durch die Allee der Mandelbäume und weiter auf dem Pfälzer Weinsteig bietet sich im zeitigen Frühjahr zur Mandelblüte an. Die Wochenenden jedoch mit dem Mandelblütenfest und dem Ausflugsverkehr sollte man meiden. Dann ist es einfach zu voll und man findet auch keinen Parkplatz im Ort.
Kalmit und Felsenmeer

Auf dieser Wanderung besucht ihr das Felsenmeer im Pfälzerwald und den höchsten Punkt des Pfälzerwalds, den Kalmit. Auf dem Kalmit könnt ihr im dortigen Lokal mit Biergarten einkehren und euch stärken.
Das Felsenmeer ist ein beliebtes Boulder-Eldorado für Sportkletterer. Die hier beschriebene Wanderung erfordert aber keine Klettererfahrung und ist für jeden Wanderer gut zu bewältigen.
Auf dem Geisbockweg zur Waldgaststätte Pfalzblick

Auf dieser Wanderung gelangt ihr von Gimmeldingen aus auf dem Geisbockweg in den Pfälzer Wald und zur Waldgaststätte Pfalzblick. Durch die Weinberge und an den Mandelbäumen entlang führt der Weg von dort zurück nach Gimmeldingen.
Soonwaldsteig

Der Soonwaldsteig führt über 85 km von Kirn an der Nahe quer durch den Naturpark Soonwald-Nahe bis nach Bingen am Rhein. Wir wandern zunächst parallel zum Hahnenbachtal bis zur Schmidtburg und bewältigen die Höhenzüge des Lützelsoon. Über das Kellenbachtal geht es dann in den Soonwald. Bei Rheinböllen queren wir das Guldenbachtal und schließlich geht es durch den Binger Wald bis zum Rhein nach Bingen am Rhein.
Erzquellweg - Mudersbach

In stetigem Bergauf und Bergab geht es über größtenteils breite Waldwege durch den Giebelwald. Der Weg führt uns vorbei an der Mariengrotte und weiter zum Erzquellstollen. Seit 1885 wird mit dem Wasser aus diesem Stollen das Bier der Erzquell-Brauerei in Mudersbach gebraut. Neben weiten Ausblicken können wir während der Wanderung auch immer wieder Relikte der Bergbauvergangenheit der Region entdecken.
Über den Druidensteig und den Hellerhöhenweg zum Silbersee

Abwechslungsreiche Runde, die überwiegend über den Hellerhöhenweg und den Druidensteig führt und am Silbersee im Naturschutzgebiet Mahlscheid vorbeiführt, der sich ganz in der Nähe des Hohenseelbachskopfs befindet.
Hinweis: Das Naturschutzgebiet Mahlscheid darf von April bis August nicht betreten werden (Brut- und Vegetationszeit).
Auenlandweg bei Wissen

Schöner kurzer Rundweg mit Start in Blickhausen bei Wissen. Unterwegs trifft man auf viele schöne geschnitzte Holzfiguren, die an Fabelwesen von J. R. R. Tolkien erinnern. Auch die Wegführung ist sehr schön und es geht über Wiesenwege, Pfade und sanfte Waldwege.
Eine tolle Wanderung für kleine, aber auch für große Entdecker.
Der Weg ist allerdings nicht kinderwagengeeignet.
Rumberg-Steig

Eine der schönsten Ecken in Deutschland ist sicherlich die Pfalz, in deren südlichen Gefilden nahe der französischen Grenze das ehemalige Militärgelände Ärea 1 heute als Denkmalzone ausgewiesen und für Besucher begehbar ist. Hierhin führt einer der spannenden Premiumwege des Dahner Felsenlandes, das für seine riesigen roten Sandsteinfelsen bekannt ist. Seinen Namen hat der Rumberg-Steig von den sagenhaften Felsentürmen, die auf dem langgestreckten Rücken des Rumberges in Reih und Glied stehen.
Burg Hartenfels und Westerwälder Seenplatte

Wandertour mit einem Wechsel aus Feld-, Wald- und Asphaltwegen, die mit einem ersten Aufstieg auf die Burg Hartenfels beginnt und dann an fünf der sieben Stauseen der Westerwälder Seenplatte vorbeiführt (Haidenweiher, Dreifelder Weiher, sowie Brinken-, Post- und Hausweiher).
Bei klarer Sicht erblickt man die Montabaurer Höhe und in der Ferne die Eifel und den Hunsrück. Auch die Berge des Siebengebirges sind bei guter Fernsicht deutlich zu erkennen.
Paradiesroute Niederdreisbach - kleiner Rundweg

Kleiner Rundweg rund um das Paradiesdorf Niederdreisbach. Im ständigen Auf und Ab geht es größtenteils über Waldwege und schmale Pfade am Ortsrand von Niederdreisbach vorbei.
Der kleine Rundweg ist mit einem grünen Apfel ausgeschildert.
Rundtour ab Rhodt

Angenehme Wanderung, bei der man die Villa Ludwig, die Ruinen der Rietburg und des Ludwigsturms entdecken kann. Schöne Aussichtspunkte auf der ganzen Strecke. Sehr angenehm bei warmem Wetter zu machen, da die Strecke hauptsächlich durch den Wald führt.
Runde mit Start in Annweiler am Trifels

Sehr schöne und abwechslungsreiche Wanderung auf den Höhen von Annweiler am Trifels.
Entdeckungstour zu den Weinbergen, Mandelbäumen und dem Hambacher Schloss in der Pfalz

Sehr schöne Wanderung, die durch die Weinberge und über den Mandelbaumweg zum Hambacher Schloss führt. Sehr schönes Schloss, das besichtigt werden kann.
Westerwald-Rundtour zwischen Rengsdorf, Kurtscheid und Bonefeld

Schöne Rundtour durch den Westerwald mit Start in Rengsdorf am Freibad. Es geht zum Teil über den Klosterweg und am Ende über den Butterpfad, vorbei am Aussichtsturm in Kurtscheid. Breite Waldwege wechseln sich mit schmalen Pfaden ab.
Schwalberstieg bei Niederfell
Der Schwalbersteig ist ein sogenannter Traumpfad. Er beinhaltet verschlungene Pfade, ruhige Waldwege sowie tolle Aussichtspunkte auf die Höhen der Eifel und ins Moseltal.
Von Niederfell über Burg Thurant nach Alken
Diese Tour führt teilweise über den Moselsteig und den Schwalberstieg und ist eine Streckentour von Niederfell, an der Mosel, hinauf in die Weinberge und oberhalb der Mosel durch teilweise waldige Abschnitte, über Burg Thurant wieder hinunter bis in den Moselort Alken.
Unterwegs verlangen ein paar steile Anstiege gute Kondition und Trittsicherheit.
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