Wanderungen Deutschland







Eine Tour im Südosten von Wuppertal. Es geht vom Wupperufer durch den kleinen, historischen Ortsteil Bilstein entlang des Beyenburger Stausees am Spreeler Bach entlang, Richtung Griesensiepen, vorbei an Hillringhausen, fast bis Königsfeld, dann vorbei an Winterberg bei Ennepetal und wieder zurück zum Startpunkt.







Sehr urwaldig präsentiert sich diese Tour im Birgeler Urwald inmitten der Zivilisation, in der Nähe der holländischen Grenze, zwischen Roermond, Heinsberg und Niederkrüchten. Riesige farnbedeckte Urwälder, schmale Wanderpfade die sich durch Büsche schlängeln, kleine Moore und andere kleine Highlights.








Eine faszinierende Eigenart der Natur ist in Storkow im Naturpark Dahme-Heideseen zu entdecken. Zwischen Storkow und dem Ortsteil Philadelphia liegen seltene Binnensalzwiesen mit ihrer ganz eigenen Flora und Fauna. Ein herrlich idyllischer Rundweg durch das südliche Brandenburg, auf dem einige Infotafeln die Besonderheiten der Region beschreiben.








Eine der schönsten Strecken auf den Altmühltal-Panoramaweg ist die letzte Etappe durch die Weltenburger Enge. Hier gibt es auch einen Rundweg, die Schlaufe 27, die von Kelheim an der Donau entlang bis zum legendären Kloster Weltenburg führt. Über die Donau existiert bis heute an dem berühmten Kloster keine Brücke, hinüber geht es nur mit der Zille, einem alten Fischerboot.







Eine Tour durch das Eifgenbachtal bis kurz vor Altenberg. Zurück geht es entlang der Wasserroute, und der Dhünn, durch das Tal des Linnefebachs bis zurück nach Dabringhausen. Das Eifgenbachtal zählt zu den schönsten Bachtälern des Bergischen Landes.







Schöne kurze Rundtour, die viel an Felsformationen vorbeiführt. Höhepunkt sind die Geiersteine, von wo aus man auch einen super Ausblick hat.








Tolle Rundtour mit schöner Wegführung, die immer wieder tolle Ausblicke bietet.








Kurzer Rundweg mit tollem Aussichtspunkt.








Kurze Rundwanderung durch den Wald rund um den Rehberg.








Schöne Rundtour im Pfälzer Wald über naturbelassene Wege und Pfade, vorbei an tollen Felsformationen und mit einem Abstecher zur Burg Trifels.







Bergauf und bergab am sogenannten bergischen Strom, der Wupper, und an seiner Talsperre. Abseits der gut frequentierten Spazierstrecken finden Wanderer hier abwechslungsreiche und idyllische Wege. Es gibt bequeme Ufer- und Waldwege sowie schmale, teils steile Pfade. Die An- und Abstiege erfordern ein wenig Kondition.
Vor, oder nach der Tour lohnt ein Rundgang im historischen Ortskern von Hückeswagen mit seinen für das bergische Land typischen Schiefer- und Fachwerkhäusern und dem stattlichen Grafenschloss.








Abwechslungsreiche Rundwanderung ab Oberjoch im Winter. Über das Hochmoor Kematsriedmoos wandern wir zur Alpe Untere Schwande, südlich des Hotzenbergs vorbei nach Krummenbach und dann zum Oberjochpass an der Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Von dort geht es an Skipisten und Liften unterhalb des Iselers zurück nach Oberjoch.








Die dritte Etappe des Wacholderwanderweges fasst auf einem kurzen Rundweg noch einmal alle landschaftlichen Highlights zusammen. Herrliche Buchenwälder über Kastl, Trockenrasen und natürlich die wunderschönen Wacholderheiden. Sie führt über den historischen Marktplatz in Kastl mit dem alten Rathaus, vorbei an der Klosterkirche hinauf ins Hochholz, in dem der Weg ein Stück über einen Waldlehrpfad führt.








Auch der zweite Teil des Wacholderwanderweges hat seine ganz besonderen Highlights. Von Hohenburg geht es am Hang des Lauterachtals über Wälder und Wacholderheiden durch die kaum besiedelte Landschaft. Ab Ransbach wechselt der idyllische Weg ans andere Ufer der Lauterach, um dann über den Bergrücken bis nach Kastl zu führen. Das Gebiet zwischen Hohenburg und Kastl im Naturpark Hirschwald hat eine Besonderheit. Direkt am Radweg, der die Lauterach flankiert, liegt der Truppenübungsplatz Hohenfels, auf dessen Spitze die Ruinen der ehemaligen Burganlage sichtbar ist.








Das Lauterachtal, das sich zwischen Schmidmühlen und Kastl durch die nördliche Oberpfalz zieht, gehört zu den ganz besonderen Kleinoden im Jura. An den Flanken der Kuppen beidseits der romantisch dahinplätschernden Jurabaches zieren skurrile Felsformationen den Weg, die aus den Schwammriffen eines tropischen Meeres stammen. Häufig geht es direkt durch die duftenden Wacholderheiden, die dem Lauterachtal den Namen Bayerische Toskana eingebracht haben. Zwischendurch immer wieder kleine Marktflecken und Dörfer, die mit wunderschönen alten Rathäusern auf historischen Marktplätzen, Burgen, Ruinen und natürlich Kirchen weitere Highlights auf der Tour bilden. Hier im Lauterachtal ist auch die letzte Kinderstube der Großen Hufeisennase, einer Fledermausart, die es sonst nirgendwo mehr in Deutschland gibt.








Die erste Etappe des Wacholderwanderweges startet in Schmidtmühlen, einem idyllischen Marktflecken im Lauterachtal. Neben drei Schlössern ist vor allem der Marktplatz mit seinen hübschen Fachwerkhäusern einen Besuch wert. Von hier aus geht es hinauf in den Wald, um schließlich auf halber Höhe des Hanges hoch über dem Lauterachtal durch die Wacholderheiden zu wandern.







Die Mul ist ein Waldgebiet, durchzogen von vielen Bächen, südlich von Hückeswagen. Die Tour führt durch dieses Waldgebiet von Grüne Straße am Mohlsbach entlang, zum Purder Bach, über Oberburghof, vorbei an Niederburghof, nach Purg und auf der anderen Seite des Purder Baches wieder zurück an Großkatern vorbei, am Mühlenbach entlang, über Röttgen zurück zum Startpunkt.








Das Altmühltal ist voller Burgen und Ruinen, die auf eine bewegte Zeit zurückblicken. Drei davon - oder besser gesagt ihre kaum noch erkennbaren Überreste - sind zwischen Kinding und Unteremmendorf zu finden. Eines der sehenswerten Geotope Bayerns, das Felsentor, markiert noch heute den Eingang zu einer dieser Burgen. Außerdem gibt es noch die Kindinger Klause, eine Höhle, die schon vor vielen Jahren Menschen Unterschlupf bot, und die nicht ganz so historische Römerbrücke bewundern.








Die Eschenburg als höchste Erhebung im unteren Dietzhölztal ist der Höhepunkt dieser Tour und steuert vom Dillenburger Stadtteil Nanzenbach die Eschenburg an mit einem Rückweg durch das schöne Nanzenbach-Tal. Namensgeber der Tour ist der 589 Meter hohe Berg, Eschenburg. Von 1936 bis 1945 stand hier ein 42 Meter hoher Aussichtsturm, der weite Blicke in eine reizvolle Landschaft gewährte. Heute erinnert eine Nachbildung an den Turm.








Eines der schönsten Fachwerkkleinode Deutschlands ist in Churfranken zu finden. Das Städtchen Miltenberg liegt direkt am Mainknie, geschützt von einem riesigen Torbau an der Mainbrücke. Am Berghang thront die alte Burg, die jetzt wieder in neuem Glanz erstrahlt und ein Museum beherbergt. Sie ist nicht das einzige Highlight auf dem Greinberg, denn neben dem Felsenmeer aus Buntsandstein findet man auf dem Gipfel auch Relikte aus der Keltenzeit.








Wanderung auf dem Grünen Ring in Hamburg vom Bahnhof Stellingen bis zum Anleger Teufelsbrück an der Elbe. Zu den Highlights der Tour gehören der riesige Volkspark mit seinen schönen Gartenanlagen sowie der Derby Park und der Wesselhöftpark.








Wanderung auf dem Grünen Ring in Hamburg von Ohlsdorf bis Stellingen. Highlights sind das Niendorfer Gehege mit dem Damwild sowie die Strecken entlang der Alster und der Kollau.








Wanderung auf dem Grünen Ring in Hamburg von Jenfeld bis Ohlsdorf mit Abstecher zum Jenfelder Moorpark. Zu den Highlights der Tour gehören der Bramfelder See und der Friedhof Ohlsdorf, der größte Parkfriedhof der Welt.








Im Kitzinger Land kann man auf 15 Traumrunden wandern. Eine der Traumrunden führt auf die höchste Erhebung der Region, den Schwanberg. Früher stand hier auf dem Gipfelplateau eine Fliehburg. Bei der fast ebenen Wanderung einmal um den Schwanberg kann man die Anwesenheit der Kelten fast spüren, denn sie haben hier überall ihre Spuren hinterlassen. Etwas pompöser ging es wohl im 18. Jahrhundert in dem Schloss zu, das heute das Geistliche Zentrum Schwanberg beherbergt.








Abwechslungsreiche Rundwanderung von Hamburg-Rahlstedt über die Felder und rund um das Naturschutzgebiet Stapelfelder Moor. Dort sind oft Rehe, Hasen, Kraniche und Gänse zu beobachten.







Gleich durch vier Täler führt diese Tour. Begleitende Bäche und abwechslungsreiche Waldpassagen machen diese Tour zu einem Erlebnis mit bleibenden Eindrücken. Start und Zielpunkt dieser Tour ist der Bad Endbacher Kurpark. Dort bieten am Ende der Tour ein Kneipp-Barfußpfad und ein Kneipp-Tretbecken wohltuende Erholung für die Füße.
Es geht durch die Täler von Endebach, Wildbach, Meerbach und Frommröder Bach auf einer großen Runde über den Bergrücken Zollbuche südlich von Bad Endbach.








Der Salzwiesen-Erlebnispfad in Sehestedt informiert mit 30 Schautafeln über die Entstehung des Jadebusens und die Bedeutung der Salzwiesen als Brut- und Rastplatz für verschiedene Vogelarten. Highlight ist das schwimmende Moor, ein einzigartiges Ökosystem.








Der Langwarder Groden zwischen Fedderwardersiel und Langwarden in Butjadingen liegt direkt an der Nordseeküste und gehört zu den besten Orten zur Vogelbeobachtung in der Region. Auch neugierige Seehunde kann man hier manchmal entdecken. Besonders bei Ebbe sind viele Watvögel zu beobachten.






Verlauf der Wandertour: Z-Wochenmarktplatz – Breitenburger Wald – Schloss Breitenburg – Münsterdorf – Stördeich – IZ-Wochenmarktplatz







Die Tour beginnt in Immekeppel im Sülztal. Der Anfang folgt der Trasse einer ehemaligen Grubenbahn. Dann geht es durch ein schönes Bachtal durch Dresherscheid nach Wildphal und Oberkühlheim. Dann kommen wir an Obersteeg vorbei wieder zurück zum Startpunkt.








Abwechslungsreiche Wanderung vorbei am Forsthaus Seebergen am Schwanenteich, zum Lütjensee und durch den Wald zum Moorgebiet Kranika.







Die Strecke ist einfach und startet am Hotel Sonneneck. Wir folgen kurz dem Grünen Band des Harzes und wechseln dann auf die große Wiese mit den Loipen. Am Wolfsbach gehts wieder Richtung Hohegeiß Rundweg und zum Hasental. Auf dem Weg finden wir einen interessanten Hinweis für die Waldtiere, die hier zu Hause sind. Auch toll für Kinder. Die Strecke ist auch für kleine Kinder geeignet.







Die Route ist bis auf den ersten steileren Weg über die Wiese an den Hochhäusern sehr einfach. Die Wiese ist im Winter ein kleiner Rodelberg.
Der Weg führt über den Harzklubweg 32Q , vorbei an der Wolfsbachmühle und den großen Tannen, die in diesem Bereich zu finden sind.
Die Route ist auch ein Teil des Großen Hohegeiß Rundweges und trifft nach dem Anstieg wieder auf den Ort selber. Unterwegs treffen wir auf einen schönen Aussichtspunkt.







Die Extratour Hohe Straße führt über eine bereits von den Kelten erschlossene und in napoleonischer Zeit neu befestigte Handelsstraße. Mehrfach werden großartige Ausblicke ins Umland geboten. Das Highlight ist die noch als Ruine erhaltene Burg Tringenstein und ein Modell, wie die Burg im 14. Jahrhundert aussah.
Wegen einer Gewitterpause habe ich eine Acht aus der Tour gemacht, die eigentlich eine Runde ist.








Rundtour mit Start am Herdorfer Friedhof zum Missionskreuz, dem Standort der ehemaligen Kreuzeiche, dann Richtung Biersdorf und zurück über den Fronstein.






Rundtour vom Twietberg durch das Waldgebiet Halloh und den Mariengrund wieder zurück nach Twietberg.








Der Feuer & Flamme-Weg ist der Streifzug Nr. 11 aus Das Bergische Wanderland und beginnt in Bergneustadt. Er streift den Ort Wiedenest, geht über den Beulberg zum Knollen mit Aussichtsturm, von dort über Hackenberg wieder zurück, nach Bergneustadt. Ein Teil der Tour verläuft auf dem Bergischen Panoramasteig.








Schöne und abwechslungsreiche Rundwanderung über die Insel Helgoland. Vom Fähranleger geht es am Hafen entlang und über Treppen hinauf in die Oberstadt. An vielen Aussichtspunkten vorbei geht es zur Langen Anna, dem roten Sandsteinfelsen und Wahrzeichen der Insel. Über den Nordstrand, am Museum vorbei und durch den Inselort geht es zurück zum Fähranleger.








Diese Tour führt von Unterburg über Schloss Burg an den Hängen der Wupper entlang bis Wupperhof und auf dem gegenüber liegenden Wupperufer über Balkhausen und Glüder wieder zurück. Über lange Strecken begleitet uns bei dieser Tour der "Bergische Weg".








Als sich vor rund 15.000 Jahren die großen Gletscher zurückzogen, entstand im südlichen Brandenburg eine der Naturschönheiten: das Biesenthalber Becken im heutigen Naturpark Barnim. Im Laufe der Jahrtausende bildete das abfließende Wasser abwechslungsreiche Landschaften aus Feuchtbiotopen und Seen, die das gesamte Gebiet durchziehen. Eines der Highlights ist sicherlich das rund 1,5 Kilometer lange Hellmühler Fließ, ein idyllischer und teilweise wildromantischer Taleinschnitt.







Eine Stadtwanderung, die uns entlang des sich noch im Bau befindlichen BUGA 2023 Geländes bis zu den Vogelstangseen und über die Feudenheimer Au schließlich wieder zum Ausgangspunkt zurück führt. Ideal, um dem Alltagslärm für wenige Stunden zu entfliehen und etwas Ruhe und Natur zu genießen. An heißen Sommertagen nicht zu empfehlen, denn da lädt der Vogelstangsee zum Baden ein und es kann recht überfüllt sein.








Diese Tour führt durch die Elfringhauser Schweiz, zwischen Hattingen und Wuppertal, von der Gemüsescheune über den Immelberg ins Felderbachtal zum Wünnerhof, über den Höhenweg wieder ins Felderbachtal und über Am Schnüber wieder zurück.








Naturdenkmäler, spektakuläre Aussichten, kulturhistorische Gedenkstätten und jede Menge geologischer Besonderheiten begleiten den Keltenweg H bei Staffelstein. An Abwechslung mangelt es also nicht auf dem Rundweg. Eine besondere Schönheit ist sicherlich die wildromantische Tiefenthalschlucht. Mit ihrem ganz besonderen Klima bringt sie seltene Pflanzenarten hervor.








Eines der innerstädtischen Naturschutzgebiete von Nürnberg ist das Pegnitztal Ost. Hier könnt ihr vom Wöhrder See bis fast nach Schwaig kilometerweit durch die Pegnitzauen wandern. Am Wegesrand zwei alte Schlösser und ein Industriekulturdenkmal, das Hammerwerk in Laufamholz.








Eines der beliebtesten Naherholungsgebiete im Stadtgebiet Nürnberg ist der Volkspark Dutzendteich. Er vereint eine herrliche Naturlandschaft mit dem geschichtsträchtigen Reichsparteitagsgelände, das den Größenwahn des Nationalsozialismus verdeutlicht. Eine sagenhafte Kulisse für eine Wanderung in der mittelfränkischen Metropole.








Unsere Rundtour führt uns in das geheimnisvolle Seltenbachgebiet und von dort zu den Höhen des Haspels. Ein Highlight ist das aussichtsreiche Haspelhäuschen.







Eine Kaiserstuhltour mit herrlichen Ausblicken, Arboretum und mehreren Einkehrmöglichkeiten








Genießen und erleben Sie auf einer einzigartigen Entdeckungsreise die wunderbare Landschaft des Kaiserstuhls, einem bis 557m ü. N.N. hohen Mittelgebirge vulkanischen Ursprungs.







Eine sehr schöne, aussichtsreiche Rundwanderung durchs Zeller Bergland, Zell im Wiesental.








Schlendern Sie gemütlich am Lauf der Wiese entlang.
Mehr Wandertouren Deutschland
Schau dir die Bundesländer/ Gemeinden an, in denen Wandertouren verfügbar sind: