Schöne Wälder, eine schöne Aussicht von den Anhöhen, ein reizender kleiner See, kurzum: eine angenehme Wanderung.
Eine schöne Wanderung zwischen zwei Tälern mit einer außergewöhnlichen Aussicht auf drei Täler. Sie wandern hauptsächlich durch Wälder und manchmal über Weiden. Der Weg ist sehr gut ausgeschildert.
Eine Wanderung im Nationalpark Hohe Tauern in Osttirol. Es gibt schöne Landschaften, viele Wasserfälle und Haustiere, die fast frei herumlaufen, zu sehen. Dann erreicht man die Lienzer Hütte im Debanttal.
Ein kleiner Ausflug auf die Anhöhen des Weilers Nörsach, von wo aus man eine schöne Aussicht genießen kann. Rabant Alpe bedeutet die Flanke dieses Berges (andere Beispiele: Rabant Alm, Rabant Berg, Rabant Weg...).
Wenn Sie in der Gegend sind und eine gute Stunde Zeit haben, testen Sie die Hängebrücke von Glor in der Nähe von Kals. Sie ist 55 m lang und führt in 30 m Höhe über den Ködnitzbach. Die Platten, auf denen man läuft, sind Gitterroste, so dass man die Leere unter sich sieht: ziemlich beeindruckend (aber sicher), wenn man es nicht gewohnt ist. Ein sehr einfacher Spaziergang, der auch Kindern gefallen wird.
Eine Wanderung auf den Höhen des Weilers Lesach, an der Bergflanke, durch Wälder und über Weiden. Der Rückweg verläuft durchs Unterholz, entlang eines Wildbachs, der weiter unten in tiefe Schluchten fließt. Schöne Ausblicke auf die umliegenden hohen Berge und die Täler.
Ein Spaziergang durch den Wald oberhalb des Iselsbergpasses zu einem Gasthaus "Schöne Aussicht" und ein sanfter Abstieg über einen angelegten Naturpfad durch Felder und Wälder.
Ein Spaziergang entlang des Flusses Isel zwischen der Brücke von Schlaiten und dem Weiler Sankt-Johann-Im-Walde.
Wanderung zwischen zwei typischen kleinen Dörfern, Obermauern und Bobojach, entlang der Schlucht des Flusses Isel und durch Wälder und Felder auf den Höhen des Virgen-Tals.
Zwei Gipfel in den österreichischen Dolomiten, die nicht sehr bekannt sind, aber wegen ihrer Aussicht auf die umliegenden Täler einen Ausflug wert sind.
Ein Rundweg zu einem Bergsee, vorbei an einem Sumpfgebiet, in dem Wollgras wächst, diese weißen Blumen, die wie Baumwolle aussehen. Schöne Ausblicke auf das Tal und die umliegenden Berge.
Eine Runde durch den Wald führt Sie oberhalb des Weilers Hollbruck vorbei, von wo aus Sie schöne Ausblicke auf das Drautal und die umliegenden Dörfer sowie auf die Burg Heinfels bei Sillian haben.
Die Kapelle von Obersonnberg thront in den Bergen über dem gleichnamigen Bauernhof. Der Umweg lohnt sich wegen des Panoramas. Etwas weiter unten befindet sich die Ruine Rabenstein, die restaurierten Überreste einer alten Burg, wie es sie in Tirol oft gab. Man kann sie besichtigen und die Landschaft bewundern.
Eine Hütte am Start, eine am Ziel und rundherum die österreichischen Dolomiten in ihrer ganzen mineralischen Pracht. Einige Abkürzungen auf dem Hinweg, um schneller anzukommen, ein Felsen, von dem aus man einen schönen Blick auf die zweite Hütte und den nebenliegenden See hat, und der Rückweg über einen breiten Weg, damit man nicht zu sehr auf den Weg achten muss, sondern auch die Landschaft bewundern kann.
Eine Wanderung von Sillian, dem letzten großen Dorf vor Italien, zu einer Berghütte, von dem aus man mehrere Gipfel besteigen kann. Schöne Aussicht auf das Pustertal. Rückweg über den "Heimsteig", einen gut ausgebauten Wanderweg.
Ein einfacher Spaziergang entlang des Gletscherflusses Isel, vom Weiler Sankt-Johann über die Burgruine Kienburg bis zum Dorf Huben. Ein angenehmer, gut ausgebauter Weg, der von großen, Skulptursteinen gesäumt wird. Huben soll das geografische Zentrum von Osttirol sein.
Eine kleine Bergkirche (Maria Schnee), die am Rand der Klippe liegt, so sehr am Rand, dass man, wenn man sich auf ihre Außenbank setzt, die Füße in der Luft hängen hat. Und etwas weiter weg ein kleiner Berg (Leibniger Berg), der nicht besonders auffällig ist, aber wenn man ihn umrundet, sieht man ein hölzernes Observatorium (wie eine Jägerhütte), von dem aus man einen fast 360°-Blick auf die umliegenden Berge hat.
Von der Ortschaft Sankt Johann im Walde aus geht es hinauf zur Kapelle "Zum Guten Hirten", oberhalb des Weilers Göriach. Zurück durch das Dorf Schlaiten, vorbei am Daber-Wasserfall und entlang des Flusses Isel auf einem angenehmen Weg. Einige Teile dieses Rundwegs sind nicht auf der Karte verzeichnet, aber der Weg ist vor Ort sehr gut ausgeschildert.
Die Stabanthütte im Virgental ist leicht zu erreichen. Der Rundweg ist ein einfacher Forstweg, der in Serpentinen gemütlich zu unserem Ziel hinaufsteigt. Auf dem gesamten Weg hat man eine schöne freie Aussicht. Man sollte ihn bei gutem Wetter machen, um die Landschaft zu genießen. Ausgangspunkt ist der Weiler Bichl.
Von Obertilliach, einem der schönsten Dörfer Tirols, führt eine Route durch das Herz der österreichischen Dolomiten bis zum Golzentipp, von wo aus Sie einen Blick auf die schneebedeckten Gipfel des Nordens und die Kämme der Dolomitenkette haben, die Österreich von Italien trennt. Ein hübsches Dorf, das Sie besuchen können, und alte Hütten auf der gesamten Strecke.
Das Schloss Lengberg stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde mehrmals umgebaut. Heute ist es ein Lernzentrum. Seine Gärten und die Terrasse, von der aus man einen schönen Blick auf die Dolomiten hat, können noch besichtigt werden. Das viel höher gelegene Golger Memorial zeigt das Leben der Bewohner dieses im 17. Jahrhundert gegründeten Weilers. Vor Ort sind noch die Spuren der ersten Behausungen zu sehen. Weiter hinten lädt eine Bank dazu ein, das schöne Panorama zu bewundern.
Die Sankt-Nikolaus-Kirche ist eine der wenigen romanischen Kirchen in Tirol. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und bietet einen schönen Blick auf Matrei, die Burg, das Tal und die umliegenden Berge. Der Zugang ist leicht, wenn man zwei Wasserläufen folgt und durch das kleine Dorf Bichl geht. Auf dem Weg trifft man auf alte Holzbauernhäuser.
Der Tauernbach ist ein Wildbach, der im Großvenedigermassiv im Nationalpark Hohe Tauern entspringt (daher der Name Tauernbach). Bevor er in Matrei ankommt und in die nahe gelegene Isel mündet, wird der Wasserlauf ruhiger. Schöne Wanderung im Sommer, mit dem kühlen Wasser und dem Schatten der Bäume. Der Weg kann auch mit dem Fahrrad gefahren werden. Auf dem Rückweg gibt es zwei Wege: einen ganz am Wasser entlang für Fußgänger und einen für Fahrräder (oder Kinderwagen). Wenn Sie mal keine Lust auf Bergtouren haben, ist dies eine erholsame Tour... es sei denn, Sie mögen weder das Plätschern des Wassers noch den Gesang der Vögel.
Die Anna-Kapelle ist eine Bergkapelle oberhalb des Weilers Prossegg, von der aus man einen schönen Blick auf das Tal und die Prossegg-Schlucht hat. Von hier aus führt ein steiler Pfad an der Bergflanke hinauf zum Bauernhof Hinteregg und dann zum Gasthaus Strumerhof. Danach geht es über einen angelegten Weg (Thiemweg) wieder hinunter nach Prossegg.
Zedlach ist ein kleines Dorf, das auf der Sonnenseite des Virgentals thront. Von diesem Dorf aus können Sie einen Berggasthof, die Wodenalm, erreichen. Wenn Sie oberhalb dieses Gasthauses ein paar Minuten weitergehen, haben Sie einen herrlichen Blick auf zwei Täler gleichzeitig, das Tauern- und das Virgental, mit ihren Gipfeln im ewigen Schnee. Auf den Wegen trifft man auf Bäume, die so alt sind, dass sie aussehen, als wären sie aufrecht stehend versteinert.
Eine schöne Wanderung oberhalb von Matrei in Osttirol zu einem der schönsten Wasserfälle der Region, einem rauschenden Wildbach, den man nach und nach bis zu seiner Quelle hinaufsteigt, zwei Berggasthöfen mit einer herrlichen Aussicht dazwischen, Bäumen, die gerne auf Felsen wachsen, und wenig scheuen Murmeltieren.
Eine leichte und spektakuläre Wanderung im Naturpark Hohe Tauern, die Sie zum Fuß des Großvenedigers (3666 m) führt, dem schönsten Berg Österreichs, dessen Foto regelmäßig in Kalendern zu sehen ist. Der Weg führt Sie vorbei an Wasserfällen, alten, typischen Hütten, einem Beobachtungsplatz für Bartgeier (das Wahrzeichen des Nationalparks) und einer kuriosen, in den Fels gehauenen kleinen Kirche. Kinder wird die Wanderung gefallen.
Ein Gasthaus zum Mittagessen, ein anderes zum Kaffeetrinken. Das erste ist eine authentische Sennhütte und serviert lokale Küche. Hier kann man hausgemachte Produkte wie Wurst, Käse und Knödel kaufen. Die zweite Hütte ist klassischer und ähnelt denen, die man im Tal findet, aber die Aussicht ist herrlich. Beide liegen in einer malerischen Landschaft.
Wenn Sie in Lienz wohnen, können Sie sich mit dieser Tour auf die großen Brocken vorbereiten, die die Region zu bieten hat. Ein Spaziergang am Ufer des Flusses und am Waldrand entlang. Der Rundweg ist gut angelegt: Bänke, Tische, eine Wasserstelle. Ich empfehle Ihnen einen kurzen Abstecher zum Kosakenfriedhof und eine Pause bei der Kirche von Ulrichsbichl. Die Fotos wurden im März 2023 aufgenommen: In dieser Jahreszeit blüht die Natur noch nicht...
Ein schönes kleines Panorama über das Isel-Tal, bevor dieser Gletscherfluss seinen Lauf in der nahe gelegenen Drau beendet. Zurück geht es an seinen Ufern entlang, wo Sie hübsche Kieselsteine in allen Größen und Farben finden. Die Überquerung einer Hängebrücke verleiht dieser Wanderung ein wenig Würze.
Eine Alm ist eine Sommerweide in den Bergen, ein Ort, an den im Sommer die Kühe getrieben werden. Einige sind authentisch geblieben. Andere haben sich auf Tourismus umgestellt, aber die Kühe sind immer noch da. Die Moosalm, die aktivste, ist auch die nächstgelegene. Die zweithöchste, Sternalm, ist die höchste der drei, aber es gibt dort immer noch ein Gasthaus. Die letzte, die Reiteralm, ist noch authentisch geblieben. Sie ist für meinen Geschmack auch die schönste.
Eine kleine Runde über den Lienzer Schlossberg bis zu einem Gasthaus, von dem aus man einen schönen Blick auf das Tal und die Lienzer Dolomiten hat. Vor Ort gibt es viele Aktivitäten: Spaziergang um den See, Trekking mit Lamas, Hochseilgarten, Sommerrodelbahn, Kinderspielplatz, ein kleiner Alpenzoo und eine Profi-Mountainbike-Strecke. Wenn Sie müde sind, besteht die Möglichkeit, mit dem Sessellift oder der Sommerrodelbahn zurückzukehren. Sind Sie fit, können Sie zu Fuß oder mit einem anderen Sessellift weiter nach oben fahren.
Eine kurze Radtour entlang des Flusses Drau (Drava), um drei romantische Dörfer zu besichtigen, die am Fuße der Dolomiten liegen. Nur ein kleiner Anstieg nach Lavant. Der Rest ist samtweich und flach. Der Großteil der Tour verläuft auf einer Radfahrern vorbehaltenen Strecke oder auf flachen, präparierten Wegen. Ansonsten ist der Verkehr wirklich unbedeutend.
Napoleon ist nicht auf St. Helena gestorben!... Jedenfalls nicht auf dieser ... Sankt Helena, eine Bergkirche in Osttirol, die vor Ort "Helenele" ("die kleine Helena") genannt wird. Diese Kirche ist schon von weitem zu sehen: Sie klebt an einem Berghang und ist weiß wie ein Segel inmitten eines Ozeans aus Fichten. Sie beherbergt auf ihrer Lichtung eine erstaunliche Linde und bietet einen bemerkenswerten Blick auf die Dolomitenkette. Der Weg dorthin führt über den Friedensweg. Rückweg durch den Wald und Oberlienz.
Eine lange Wanderung, die Sie zu einem Ort führt, von dem aus Sie einen schönen Ausblick auf die umliegenden Berge haben: im Süden die Dolomiten, im Norden die Berge mit dem ewigen Schnee und dazwischen noch viele andere Gipfel, so weit das Auge reicht.
Es handelt sich um eine Einsiedelei aus dem 13. Jahrhundert, die jedoch vor allem dafür bekannt ist, dass sie Anfang des 19. Jahrhunderts einer Handvoll aufständischer Tiroler als Festung diente, die von hier aus einen Angriff der napoleonischen Truppen abwehrten. Der Ort wurde restauriert und kann besichtigt werden. Die Informationen sind auf Deutsch und Italienisch zugänglich.
Das Dorf Lavant beherbergt eine archäologische Stätte und umfasst zwei Kirchen und einen Kreuzweg. Wenn man weiter hinaufsteigt, taucht man in die Dolomiten ein, wo die Pflanzen- und Mineralwelt in einen ewigen Kampf verwickelt zu sein scheinen. Der Wasserlauf, an dem Sie entlanggehen, endet in einer Schlucht. Gut, es sind nicht die Gorges du Verdon, aber besser als nichts...
Sie befinden sich im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern. Kinder werden begeistert sein: Wasserfälle rieseln auf sie herab, sie wandern entlang tosender Schluchten, erfahren einiges an den verschiedenen lehrreichen Naturstandorten entlang des Weges, kommen den Kühen nahe und können in drei verschiedenen Gasthäusern ein Eis essen. Auch die Eltern werden nicht zu kurz kommen, denn auf dem gemütlichen Weg gibt es herrliche Landschaften und typische Chalets.
Auf geht's zu einer Wanderung mit demselben Hin- und Rückweg, die Sie über eine Hängebrücke führt, einen schönen Blick auf den Großglockner (mit 3797 m der höchste Berg Österreichs) bietet und Ihnen einen Stausee zeigt, der von alten Steinmauern umgeben ist, die im Sommer mit Hauswurz bewachsen sind, was ihm ein schönes natürliches Aussehen verleiht.
Eine schöne Wanderung auf den Höhen des Dorfes Iselsberg, mit schönen Panoramen auf die Dolomiten im Süden sowie auf die hohen Berge im Norden. Start in Stronach: Sie wandern hauptsächlich durch den Wald, der jedoch viele Ausblicke auf die Landschaft bietet. Der Rundweg ist gut angelegt und gut ausgeschildert.
Die Ruinen von Wallenstein (oder Walchenstein) sind die Überreste einer Festung, die im 13. Jahrhundert zum Schutz des Tals von Lienz errichtet wurde. Es sind nur noch einige Mauern erhalten, aber der Ort ist auf einer Anhöhe gelegen, von der aus man einen herrlichen Blick auf das Tal und die Dolomiten genießt. Der Rückweg führt entlang eines Wildbachs und zurück über die imposante Kirche von Dölsach.
Die Landschaft ist wunderschön! Ein kleines angelegtes Feuchtgebiet, ein freier Blick auf die nördlichen Spitzen der Dolomiten bis nach Italien und ein Blick auf der anderen Seite auf die großen Berge des Nordens. Auf dem Weg kommen Sie an mehreren typischen alten Hütten vorbei, die oft über eine Wasserstelle verfügen. Der GPX-Track kann sich aufgrund der vielen Abzweigungen, die Sie passieren, als nützlich erweisen.
Das Defereggental ist tief eingeschnitten und die Bäche stürzen mit gewaltiger Kraft in Kaskaden nach unten. Das Interessante an dieser Wanderung ist, dass man entlang eines Wildbachs wandert und seine zahlreichen Wasserfälle und Windungen bewundern kann. Dies ist vor allem ab der Bloshütte interessant. Ankunft an einem schönen See mit herrlicher Aussicht.
Eine schöne Aussicht auf das Tal, vorbei an typischen Bauernhöfen bis zu einem kleinen, ebenso typischen Dorf. Ein freier Blick auf die Kärntner Berge und die Spitze der Dolomiten bis zur italienischen Grenze.
Das Kerschbaumer Törl ist ein Pass, der von der Dolomitenhütte ins Kerschbaumtal führt, wo der Galitzenbach durch tiefe Schluchten fließt, bevor er in die Drau mündet. Eine Wanderung durch die österreichischen Dolomiten.
Der Rauchkofel ist der runde Gipfel, der die Stadt Lienz im Süden überragt. Ein Aufstieg auf den Gipfel ist nicht sehr interessant, aber wenn man ihn umrundet, kann man durch eine Vielzahl verschiedener Landschaften wandern: Schluchten, eine Berghütte, Wälder, Weiden, Seen und ein Flussufer.
Die beiden Seen oberhalb des Dorfes Tristach liegen sehr nahe beieinander, unterscheiden sich aber grundlegend voneinander. Der eine, der Alte See, ist ein geschütztes Gebiet, in dem die Flora und Fauna erhalten bleibt. Der andere, der Tristacher See, dient im Winter als riesige Natureisbahn und im Sommer zum Baden. Ein recht sportlicher Aufstieg über den Garnisonssteig, mit einigen heiklen, aber nicht gefährlichen Passagen. Beim Abstieg eine schöne Aussicht auf das Lienzer Tal und seine nördlichen Berge.
Der Goggsteig ist der mythische Wanderweg der Einheimischen. Einheimische Sportler trainieren jeden Tag, um ihn zu besteigen. Jeder kennt ihn und jeder hat ihn mindestens einmal in seinem Leben begangen. Und das nicht ohne Grund: Der Zugang ist steil, aber wenn man oben angekommen ist, ist man von der Landschaft verzaubert. Man glaubt, in einer anderen Welt zu sein. Weiter hinten führt der Goggsteig durch eine tief eingeschnittene Schlucht, die Galitzenklamm genannt wird. So können Sie sagen: „Ich war dort.“ Über den Stadtweg geht es gemütlich zurück.
Ein Rundweg, der an einem Seeufer (mit Enten) beginnt, durch ein Dorf mit typischen Tiroler Hütten führt und bis zu einem hochgelegenen Weiler hinaufführt. Eine herrliche Aussicht auf das Tal und die Berge. Ein Rückweg mit ebenso freier Sicht führt über einen relativ flachen Abschnitt, dann geht es in Serpentinen bergab. Man kommt an Bauernhöfen und Wildbächen vorbei, bevor man auf einem Weg zurückkehrt, der am Waldrand entlang und das Dorf herum führt.
Der Tullnkogel ist ein Gipfel, den zu besteigen sich lohnt, weil man von ihm aus sowohl die österreichischen und italienischen Dolomiten als auch den Großglockner auf der anderen Seite, den höchsten Berg Österreichs, sehen kann. Außerdem ist es ein Gebiet, in dem Wölfe und Bären leben. Wenn Sie weder die einen noch die anderen gesehen haben, sollten Sie auf dem Rückweg nach Assling unbedingt den Wildtierpark besuchen.
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