Wanderung suchen: Velburg
Von der Burg Velburg zur König-Otto-Tropfsteinhöhle

Velburg im Landkreis Neumarkt i.d. Oberpfalz liegt nicht nur wunderschön in die sanfte Hügellandschaft eingebettet, sie hat auch sonst noch so einiges zu bieten. Im Osten oberhalb der Stadt thronen die Reste einer ehemals stattlichen Burganlage. Tief unter die Erde geht es dann im Norden von Velburg, genauer gesagt bei dem Weiler Sankt Coloman. Denn hier verstecken sich sagenhafte Tropfsteinformationen in der König-Otto-Höhle.
Wacholderwanderweg Lauterachtal - Etappe 2

Auch der zweite Teil des Wacholderwanderweges hat seine ganz besonderen Highlights. Von Hohenburg geht es am Hang des Lauterachtals über Wälder und Wacholderheiden durch die kaum besiedelte Landschaft. Ab Ransbach wechselt der idyllische Weg ans andere Ufer der Lauterach, um dann über den Bergrücken bis nach Kastl zu führen. Das Gebiet zwischen Hohenburg und Kastl im Naturpark Hirschwald hat eine Besonderheit. Direkt am Radweg, der die Lauterach flankiert, liegt der Truppenübungsplatz Hohenfels, auf dessen Spitze die Ruinen der ehemaligen Burganlage sichtbar ist.
Wacholderwanderweg Lauterachtal - Etappe 3 (Rundweg in Kastl)

Die dritte Etappe des Wacholderwanderweges fasst auf einem kurzen Rundweg noch einmal alle landschaftlichen Highlights zusammen. Herrliche Buchenwälder über Kastl, Trockenrasen und natürlich die wunderschönen Wacholderheiden. Sie führt über den historischen Marktplatz in Kastl mit dem alten Rathaus, vorbei an der Klosterkirche hinauf ins Hochholz, in dem der Weg ein Stück über einen Waldlehrpfad führt.
Wacholderwanderweg - Tour durch die Oberpfälzer Toskana

Das Lauterachtal, das sich zwischen Schmidmühlen und Kastl durch die nördliche Oberpfalz zieht, gehört zu den ganz besonderen Kleinoden im Jura. An den Flanken der Kuppen beidseits der romantisch dahinplätschernden Jurabaches zieren skurrile Felsformationen den Weg, die aus den Schwammriffen eines tropischen Meeres stammen. Häufig geht es direkt durch die duftenden Wacholderheiden, die dem Lauterachtal den Namen Bayerische Toskana eingebracht haben. Zwischendurch immer wieder kleine Marktflecken und Dörfer, die mit wunderschönen alten Rathäusern auf historischen Marktplätzen, Burgen, Ruinen und natürlich Kirchen weitere Highlights auf der Tour bilden. Hier im Lauterachtal ist auch die letzte Kinderstube der Großen Hufeisennase, einer Fledermausart, die es sonst nirgendwo mehr in Deutschland gibt.
Wacholderwanderweg Lauterachtal - Etappe 1

Die erste Etappe des Wacholderwanderweges startet in Schmidtmühlen, einem idyllischen Marktflecken im Lauterachtal. Neben drei Schlössern ist vor allem der Marktplatz mit seinen hübschen Fachwerkhäusern einen Besuch wert. Von hier aus geht es hinauf in den Wald, um schließlich auf halber Höhe des Hanges hoch über dem Lauterachtal durch die Wacholderheiden zu wandern.
Über den Dillberg zum Goldhut

Im Gemeindegebiet von Postbauer-Heng ragt ein einsamer Zeugenberg in den Himmel und gewährt fantastische Aussichten in die Ausläufer der Fränkischen Alb. Hier an der Grenze zwischen dem Landkreis Nürnberger Land in Mittelfranken und dem Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz gibt es noch mehr zu sehen als das Panorama. Da sind zum einen die Silbersandhöhlen an der Flanke, zum anderen der legendäre Goldkegel am Fuß des Dillberges. Am Wegesrand zahlreiche schriftstelleriche Blüten auf dem Weg der Poesie.
Durch das Schwarzachtal von Burgthann nach Altdorf

Eine sehr erlebnisreiche Strecke durch das schöne Nürnberger Land führt von Burgthann mit seiner historischen Burg durch das Tal der Schwarzach in die Wallensteinstadt Altdorf. Auf dem Weg liegen weitere Sehenswürdigkeiten wie der Felsenkeller Löwengrube, die sogenannte Kegelbahn - ein Tunnel aus Sandstein -, die wildromatische Schlucht namens Teufelskirche und natürlich der Ludwig-Donau-Main-Kanal, der hier liebevoll auch Alter Kanal genannt wird.
Hohler Fels und Happurger Baggersee

Abwechslungsreiche Wanderung von Pommelsbrunn zum Hohlen Fels mit fantastischer Aussicht auf den Happurger Stausee. Anschließend geht es hinab nach Happurg und rund um den Baggersee.
Binnensanddünen im Nürnberger Land

Tief drinnen im Wald zwischen Altdorf und Leinburg im Nürnberger Land verstecken sich urzeitliche Relikte aus der letzten Eiszeit. Die seltenen Binnendünen sind aus Flugsand entstanden und bis zu 40 m mächtig. Sie sind Teil eines der größten Dünenfelder in ganz Bayern. Idyllische Heideflächen und Silbergrasfluren überziehen inzwischen die Terrassensande. Irgendwann werden sie gänzlich verschwunden sein, weil sich Büsche und Bäume ansiedeln. Inzwischen kann man sie aber noch lange - genauso wie die seltenenen Flechtenkiefernwälder ringsum - bei einer Wanderung bewundern.
Happurger Stausee

Schöne Rundwanderung von Happurg um den Happurger Stausee im Nürnberger Land.
Durch die wilde Riedenburgklamm zur Burg Prunn

Eine der schönsten Wanderungen auf dem Altmühltal-Panoramaweg führt von der Drei-Burgen-Stadt Riedenburg zur Burg Prunn, die auf einem steil abfallenden Jurafelsen thront. Die Herren von Prunn wählten den Ort für ihren zukünftigen Wohnsitz um 1200 mit Bedacht, denn von hier oben hat man einen atemberaubenden Ausblick über das grüne Flusstal der Altmühl. An weiteren Highlights mangelt es auf dem Rundweg keineswegs, denn er führt durch eine wildromantische Klamm, auf deren oberen Plattform ebenfalls ein herrlicher Ausblick wartet.
Von Greding ins Kaisinger Tal

Malerisch im Naturpark Altmühltal und dem Fränkischen Seenland liegt die Stadt Greding mit ihrer wunderschönen Altstadt, durch die ein historischer Streifzug zur Martinsbasilika und dem Marktplatz mit mittelalterlichen Häusern und einem Jagdschloss lohnt. Von hier aus ist es nur ein Katzensprung ins Kaisinger Tal, in dem sich eine sehr zerbrechliche Schöpfung der Natur befindet. Der kohlensäurehaltige Brunnenbach hat hier zahlreiche Kalksinterterrassen hervorgebracht.
Rund um den Moritzberg

Die höchste Erhebung im direkten Umland von Nürnberg ist der Moritzberg bei Leinburg. Der 604 m hohe Zeugenberg ist bei Wanderern sehr beliebt, denn oben auf seinem Gipfel befindet sich nicht nur ein Aussichtsturm und eine Kapelle, sondern auch eine Gaststätte, deren Biergarten über die Region hinaus bekannt ist.
Kindinger Burgenweg

Das Altmühltal ist voller Burgen und Ruinen, die auf eine bewegte Zeit zurückblicken. Drei davon - oder besser gesagt ihre kaum noch erkennbaren Überreste - sind zwischen Kinding und Unteremmendorf zu finden. Eines der sehenswerten Geotope Bayerns, das Felsentor, markiert noch heute den Eingang zu einer dieser Burgen. Außerdem gibt es noch die Kindinger Klause, eine Höhle, die schon vor vielen Jahren Menschen Unterschlupf bot, und die nicht ganz so historische Römerbrücke bewundern.
Archäologischer bei Speikern

Der Archäologischer Rundwanderweg bei Speikern informiert über Geschichte und Geologie der Region und führt an Hügelgräbern und einem alten Festungswall vorbei. Höhepunkt der Wanderung ist die wunderschöne Aussicht vom Gipfel des Glatzensteins.
Von der Festung Rothenberg zum Glatzenstein

Nicht umsonst nennt man das Nürnberger Land auch Outdoor- und Genußregion. Das Essen hier auf dem Land ist deftig, an herrlicher Natur und Sehenswürdigkeiten mangelt es hier nicht. Gleich zwei Gipfel mit herrlicher Aussicht liegen fast nebeneinander. Den Glatzenstein krönt eine schroffe Felsenformation mit einer kleinen Höhle, den anderen Gipfel eine massive Festung namens Rothenberg.