Start: Startpunkt ist der kleine Wanderparkplatz an der St2240 zwischen der Autobahnausfahrt Altdorf/Leinburg (A6) und Weißenbrunn. Der Parkplatz liegt gegenüber der Abzweigung nach Ernhofen, von der Autobahn aus kommend auf der linken Seite.
(S/Z) Vom Parkplatz aus gehen wir zunächst ein paar Meter in den Wald und biegen dann gleich nach links ab.
(1) Wir folgen der Markierung Fränkischer Dünenweg. Bald führt uns der Weg am Waldrand entlang über eine Schneise, die für eine Stromtrasse in den Wald geschlagen wurde.
(2) Nachdem der Weg sich ein wenig nach links auf der Trasse verlagert hat, befinden sich ausgedehnte Heideflächen auf dem sandigen Untergrund, die vor allem zur Blütezeit im August einen tollen Anblick bieten. Nachdem sich der Weg wieder nach rechts zum Waldrand hin verlagert, biegen wir nach rechts ab.
Wir wandern durch den Wald, überqueren die erste Kreuzung geradeaus und biegen bei der zweiten nach links ab und dann wieder links.
(3) Der Weg führt uns direkt auf eine Sanddüne zu, an der wir nach links gehen. Zwar ist der sandige Untergrund bereits durch höhere Sträucher und kleinere Bäume bewachsen, trotzdem erkennt man die Düne noch recht gut.
Wir folgen dem Verlauf des schmalen Pfades entlang der Sanddüne und treffen am Waldrand wieder auf die Stromtrasse. Hier biegen wir nach rechts ab und folgen dem Fränkischen Dünenweg. An der nächsten T-Kreuzung biegen wir nach rechts ab. 500 m später gehen wir an der 3. Abzweigung nach rechts und gleich wieder an der Gabelung links auf dem breiteren Weg weiter.
(4) Nach rund 500 m erreichen wir eine Sternkreuzung, an der wir nach links gehen. Nach einer leichten Rechtskurve überqueren wir die erste Kreuzung geradeaus, an der zweiten halten wir uns rechts.
(5) Dieser führt uns immer geradeaus zu einem Areal mit Feldern mitten im Reichswald. Wir biegen nach rechts ab und gehen immer am Waldrand entlang bis zu einer T-Kreuzung, an der wir nach rechts und gleich wieder nach links wandern. Der Forstweg führt uns immer geradeaus nach etwa 1 km zu einer T-Kreuzung.
(6) Hier biegen wir nach rechts ab (Markierung Gottfried-Stammler-Weg). Wir folgen der Markierung an der nächsten Kreuzung nach etwa 100 m nach links, dann an der Gabelung nach rechts.
(7) Nach knapp 1 km gehen wir an der Kreuzung mit dem breiten Forstweg den schmaleren Pfad nach rechts weiter. Hier kann man besonders schön den sandigen Untergrund und den urigen Flechtenkiefernwald betrachten. Nach einem weiteren Kilometer gehen wir an der Kreuzung nach rechts weiter und treffen schon bald auf die ersten Ausläufer der nächsten Sanddüne.
(8) Auf der rechten Seite befindet sich ein großes Areal mit Flechtenkiefern, die neben den Dünen maßgeblich für die Ausweisung des Naturschutzgebietes waren.
(9) Dort, wo der Weg eine Rechtskurve beschreibt, bietet sich eine erste atemberaubende Aussicht auf das Naturschutzgebiet.
(10) Nur ein kurzes Stück weiter befinden wir uns direkt auf dem höchsten Punkt der noch offenliegenden Flugsanddüne, die sich halbkreisförmig ins Tal zieht. Am Waldrand entlang umrunden wir die Düne mit ihren Heideflächen und Silbergrasfluren.
(11) Gegen Ende des offenliegenden Sandbereiches steht auf der rechten Seite eine Bank mit herrlichem Ausblick hinab in die sogenannte Große Sandhölle. Wir gehen den Weg noch etwa 50 m weiter und biegen dann auf dem talwärts verlaufenden Sandfeld nach links ab.
(S/Z) Der Weg führt uns immer geradaus in den Wald hinein wieder zum Ausgangspunkt auf dem Parkplatz zurück.