Die Wanderung führt überwiegend auf naturnahen Wegen entweder durch den Wald oder durch die Trockenrasen mit Wacholderbüschen an der Bergflanke entlang. Deshalb kann es bei Regen und Schnee etwas matschig werden. Steile Passagen über ein paar Felsen sind eher die Ausnahme und bedürfen keinerlei Sicherungsmaßnahmen. In den Dörfern entlang der Lauterach werden zudem ein paar asphaltierte Straßen passiert.
Ausrüstung
- Die Tour ist bei trockenem Wetter zwar mit bequemen Schuhen machbar, trotzdem empfehlen sich aufgrund der Streckenlänge und der einen oder anderen Unwegsamkeit knöchelhohe Wanderschuhe und spezielle Wandersocken .
- Auf den beiden Etappen gibt es bis auf den Start und Ziel keine Einkehrmöglichkeiten. Es ist daher dringend anzuraten, Marschverpflegung mitzunehmen.
- Große Teile der Wanderung führen über Wacholderheiden ohne nennenswerte Beschattung auf der Südseite des Lauterachtals. Es sind deshalb ausreichende Mengen an Getränken mitzunehmen. Bei heißem Wetter sind Getränke wirklich wichtig, um nicht zu dehydrieren. (Empfehlung: mindestens drei Liter, bei Hitze lieber mehr).
- Hunde müssen an der Leine geführt werden (vor allem an den Streckenabschnitten mit Verkehr und in den Naturschutzgebieten des Naturparks Hirschwald).
- Wegen der schmalen, naturnahen Wegführung ist der Weg nicht für den Kinderwagen oder Buggy geeignet.
Noch mehr Infos und Bilder findet ihr auf: https://mit-mama-nach.de/wacholderwander...