(S/Z) Der Rundweg beginnt auf dem Parkplatz an der Schwarzach in Burgthann (Ochenbrucker Straße Ecke Am Hammerberg).
Alternative Startpunkte
- Wanderparkplatz Sophienquelle Grünsberg, Grünsberger Str. vor dem Ortseingang (auf der linken Seite von Burgthann aus kommend)
Markierungen
- Zeidlerweg/Fränkischer Dünenweg (bis Grünsberg)
- Wallensteinweg (ab Ortseingang Grünsberg)
- Burthann 7 (Abzweig über die Schwarzach hinter Prethalmühle)
- Eppeleinsweg (ab Ludwig-Donau-Main-Kanal), rotes Kreuz auf weißem Grund
Vom Parkplatz aus gehen wir zur Ochenbrucker Straße zurück und überqueren diese. Auf der anderen Seite gehen wir geradeaus weiter, um dann leicht rechts auf der Straße Am Hammerberg bis zum Ortsausgang zu wandern. Am Waldrand (hinter dem Sophienweg auf der rechten Seite) biegen wir nach links ab und an der Kreuzung nach knapp 200 m scharf nach rechts. Wir folgen dem Wegverlauf durch den Wald.
Hinter zwei etwas versteckt auf der rechten und linken Seite liegenden Häusern am Ortsrand von Wallersberg biegen wir an der Gabelung nach rechts ab. An den folgenden beiden Abzweigungen halten wir uns ebenfalls rechts. Der sandige Waldweg macht eine Kurve nach links und leitet uns weiter durch den Wald.
An der nächsten Gabelung nehmen wir den linken, dann den rechten Abzweig (Markierung Zeidlerweg/Fränkischer Dünenweg), überqueren den Bach und folgen dem etwas verwilderten Wegverlauf durch die Rechtskurve.
(1) Nach etwa 400 m liegt auf der rechten Seite ein kleiner Teich, links befindet sich die gemauerte Fassung der Sophienquelle.
(2) Nach etwa 200 m führt uns ein kurzer Abstecher nach links zu einem kleinen in Stein gefassten Brunnen, dem Dölderlesbrunnen. Wir wandern weiter geradeaus und treffen hinter einem kleinen Wanderparkplatz (alternativer Startpunkt) auf die Ortsverbindungsstraße nach Grünsberg (LAU 22). Hier biegen wir nach links ab und wandern an der Straße entlang leicht bergauf nach Grünsberg hinein.
(3) Gleich am Ortseingang befindet sich auf der rechten Seite das Schloss Grünsberg. Wir folgen der Markierung Wallensteinweg über die Grünsberger Straße durch den Ort hindurch (auf der linken Seite ist ein Fußgängerweg). Hinter einem kurzen Waldstück biegen wir nach rechts in die Wohnstraße Auf der Röth.
Wir folgen dem Straßenverlauf leicht nach links bis zu einer T-Kreuzung, an der wir nach rechts abbiegen. Eine Linkskurve bringt uns zum Ortsausgang. An der nächsten Kreuzung leitet uns der Wallensteinweg geradeaus am Waldrand entlang, dann in den Wald hinein.
(4) Wir folgen dem Verlauf des Pfades gute 500 m. Eine Treppe führt auf der rechten Seite hinab in eine Schlucht mit wunderschönen Sandsteinfelsen und einem kleinen Wasserfall, genannt die Teufelskirche. Hier lohnt vor allem im Winter ein Abstecher (Vorsicht, bei Schnee kann der Abstieg extrem rutschig sein!).
Ansonsten geht es geradeaus weiter. Wir überqueren den Bach und biegen bei nächster Gelegenheit nach links ab (Markierung Zeidlerweg/Wallensteinweg). Nach etwa 200 m biegen wir an der Gabelung nach rechts ab und wandern immer geradeaus zunächst durch den Wald, dann über die Felder. Etwa 200 m nach einer Rechtskurve führt uns der Wallensteinweg an der Abzweigung nach links.
An der nächsten Kreuzung gehen wir geradeaus. Der asphaltierte Weg (Prackendorfer Straße) bringt uns unter der A3 hindurch zum Ortseingang von Altdorf. Die Prackendorfer Straße leitet uns an den Häusern vorbei zur Pfaffentalstraße, an der wir nach rechts abbiegen und dann gleich wieder links in den Feuerweg.
(5) Wir folgen dem Feuerweg und treffen hinter der Feuerwache auf den Mühlweg. (Abkürzung: Wer nicht in die Innenstadt von Altdorf gehen möchte, kann die Tour abkürzen und hier nach rechts weitergehen.)
(6) Wir biegen nach links ab und gehen hinter dem Rossweiher an der Kreuzung nach rechts. Die Nürnberger Straße führt uns durch das Obere Tor in die historische Altstadt von Altdorf.
(7) In den wunderschön restaurierten Fachwerkhäusern befinden sich zahlreiche Gaststätten und Läden. Auf der linken Seite passieren wir die St. Laurentiuskirche.
(8) Dahinter liegt das Rathaus von Altdorf. Hinter dem Rathaus leitet uns der Wallensteinweg nach rechts in die Collegiengasse.
(9) Am Ende der Collegiengasse befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite die ehemalige Universität von Altdorf, in der auch der berühmte Feldherr Wallenstein für kurze Zeit studiert hat. Wir biegen nach rechts in die Neubaugasse und folgen deren Verlauf bis zu einer leichten Rechtskurve.
(10) Am Schlossplatz biegen wir noch vor dem Wallensteinbrunnen nach links ab und gehen zwischen dem Pflegschloss, in dem sich heute die Polizeiinspektion von Altdorf befindet, und dem evangelischen Gemeindehaus hindurch. Auf dem kleinen Parkplatz halten wir uns links und gehen über den etwas größeren Parkplatz (Rentamtsgarten) weiter.
Hinter dem Parkplatz biegen wir auf den Fußweg nach rechts ab und treffen anschließend auf den Mühlweg, dem wir nach links folgen. Der Mühlweg führt uns an der Feuerwehr vorbei immer geradeaus bis zum Ortsrand. Dort gehen wir durch den Tunnel unter den Eisenbahngleisen hindurch und biegen nach knapp 300 m scharf nach links auf den Feldweg ab.
(11) Die Markierung Wallensteinweg biegt nach 50 m nach rechts, dann an einem kleinen Wäldchen wieder nach rechts ab und leitet uns über die Felder zum Waldrand. Gleich dahinter wartet der Felsenkeller Löwengrube und ein Sandsteintunnel auf uns, die in Zeiten Wallensteins von den Studenten als Bierkeller beziehungsweise als Kegelbahn genutzt wurden, wenn hier Feste stattfanden.
(12) Wir gehen durch den Sandsteintunnel hindurch auf dem schmalen Pfad weiter durch den Wald. An der T-Kreuzung biegen wir nach rechts ab und kommen an eine asphaltierte Straße, die hier eine scharfe Kurve beschreibt. Wir gehen auf dem linken Zweig der Straße weiter und gelangen in den Ortsteil Prackenfels, in dem noch die ehemalige Prethalmühle steht.
Wir halten uns auf der asphaltierten Straße entlang aus dem Ort wieder hinaus auf der Prackenfelser Straße Richtung Prackenfels. Vor einer Rechtskurve biegt die Markierung Eppeleinsweg/Altdorf 5 nach links ab, überquert die Schwarzach und leitet uns auf der anderen Seite nach links in den Wald. Ab hier folgen wir der Markierung Burgthann 7/Eppeleinsweg.
Diese führt uns am Waldrand entlang an den Gabelungen zweimal rechts wieder in den Wald hinein. Nach einem kurzen Stück über die Felder biegen wir am Waldrand nach links ab und wandern dann immer geradeaus bis zum Waldrand. Dort folgen wir der Markierung Burgthann 7 nach links (der Eppeleinsweg geht nach rechts ab).
An der nächsten Y-Gabelung halten wir uns rechts, dann beschreibt der Feldweg eine Linkskurve und endet schließlich an einem breiten Fahrweg. Hier biegen wir nach links ab, passieren einen Bolzplatz auf der rechten Seite und halten uns an der nächsten Kreuzung rechts (auf dem breiten Weg). Dieser führt uns direkt über die Austraße nach Dörlbach hinein.
Im Ort trifft die Austraße auf die Ortsdurchgangsstraße (Altdorfer Straße). An dieser gehen wir nach links etwa 70 m entlang, dann auf der gegenüberliegenden Seite in den Feldweg, der uns über den Schwarzenbach hinüber direkt zum Ludwig-Donau-Main-Kanal bringt.
Wir gehen über die Brücke hinüber auf die andere Seite und biegen dort nach rechts ab. Ein schmaler Trampelpfad mit der Markierung Eppeleinsweg und Burgthann 2 leitet uns auf dem ehemaligen Treidelpfad, auf dem Pferde die Schiffe über den Kanal gezogen haben weiter.
(14) Dort, wo auf der gegenüberliegenden Seite die Ausflugsgaststätte Zum Ludwigskanal liegt, wechseln wir die Seiten und gehen nach links weiter.
Nach knapp 1,5 km leitet uns die Markierung Eppeleinsweg nach rechts in den Wald. An der T-Kreuzung biegen wir nach links ab und bei nächster Gelegenheit nach rechts. Der Eppeleinsweg führt uns an den ersten Häusern von Burgthann vorbei über den Kanalweg stadteinwärts. Wir folgen dem Straßenverlauf immer geradeaus, biegen an der Bergstraße nach rechts ab und biegen hinter der Rechtskurve bei der Raiffeisenbank nach links in die Burgstraße.
(16) Diese leitet uns hinter einer Linkskurve an Restaurants vorbei direkt zur Burganlage aus dem 12. Jahrhundert. Über eine Brücke gelangt man in den Innenhof.
Nach einem Besuch gehen wir ein kurzes Stück zurück und biegen hinter dem Gasthaus Zum Goldenen Hirschen nach rechts ab, dann wieder rechts. Hinter der Linkskurve biegen wir nach rechts auf den Burgbergweg, der uns über die Wiese den Hang hinabführt.
Noch vor dem ersten Haus biegen wir nach links und gleich wieder nach rechts ab. Der Fußweg (Markierung Eppeleinsweg) leitet uns über eine Wiese, dann zwischen ein paar Häusern entlang zur Schwarzachstraße.
(S/Z) Wenn wir hier links abbiegen und die Schwarzach überqueren, kommen wir wieder am Parkplatz an, von dem wir gestartet sind.