Start ist in Lützelbach an der Bushaltestelle Brandauer Straße (Richtung Brandau) beim Gasthaus Spitzenwirt (Brandauer Straße 3, 64397 Modautal OT Lützelbach).
(S) Wir biegen in die Straße Zum Eichwäldchen links aufwärts ab bis zum Haus an der kleinen Alm der Markierung rotes Quadrat folgend. An der Kreuzung biegen wir nach links ab, in den Rodensteinweg, vorbei am Naturdenkmal August-Wondra-Wäldchen (Eichwäldchen). Wir wandern am Ortsrand entlang, rechts eine Pferdekoppel und erreichen den Waldrand. An der ersten Gabelung folgen wir dem Wegzeichen nach rechts aufwärts auf einem geschotterten Forstweg, an der nächsten Abzweigung nach rechts Richtung Neunkirchen immer leicht aufwärts.
(1) Wir kommen an einem Waldxylophon vorbei und bleiben geradeaus auf dem nicht markierten Pfad im Wald. Nach ca. 150 m sehen wir rechts die Wegmarkierung grünes A. Sobald wir den Wald verlassen, entdecken wir wieder das Wegzeichen rotes Quadrat, dem wir nach Neunkirchen folgen. Sobald wir die Fahrstraße erreichen, folgen wir dieser nach links aufwärts zunächst in einer Rechtskurve, dann geradeaus weiter, bis wir die Ortsmitte erreichen.
(2) Wir erreichen den Dorfplatz von Neunkirchen, durchqueren die Ortsmitte, vorbei an der Olybüste und halten uns rechts aufwärts, passieren die Kirche St. Cosmas und Damian, queren den Parkplatz und verlassen Neunkirchen auf der Fahrstraße, linker Hand der Friedhof. Wir queren die Landstraße und wandern geradeaus den geteerten Weg aufwärts.
(3) Wir erreichen eine Infotafel. Hier ist die Wegführung irreführend! Wir bleiben auf dem geteerten Weg an der Infotafel vorbei und wandern am Waldrand entlang weiter, nicht ohne immer wieder zurückzuschauen: Denn wir sehen bei gutem Wetter die Skyline von Frankfurt, den Flughafen, den Hohen Feldberg und den Taunus.
(4) An der Infotafel zum Main-Stromberg-Weg geht es geradeaus weiter und an der nächsten Wegkreuzung biegen wir in einer Linkskurve links ab, dem roten Quadrat und dem Wegweiser Gaststätte im Kaiserturm folgend. Wir folgen der Teerstraße aufwärts, vorbei an einem kleinen Felsenmeer. Auf der Höhe erreichen wir eine Kreuzung, wir gehen geradeaus weiter in Richtung Winterkasten und nach ca. 50 m an einer Baumschule (Tannen) biegen wir rechts ab am Zaun entlang.
(5) An der Gersprenzquelle folgen wir weiterhin dem unbefestigten Forstweg und biegen dann vor dem Wegzeichen links auf einen unscheinbaren Pfad, vor uns direkt der Kaiserturm.
(6) Mit der Neunkirchener Höhe haben wir den höchsten Punkt der Tour und des hessischen Odenwaldes erreicht und queren den Platz, nehmen nach dem Turm den linken Weg und folgen dem roten Quadrat auf einem schmalen Steig abwärts durch den Wald. Sobald sich der Wald lichtet, erkennen wir links von uns im Tal die ersten Häuser von Winterkasten. Sobald wir die geteerte Fahrstraße erreichen, folgen wir dieser nach links in Richtung Winterkasten. In einer Linkskurve folgen wir dem Weg (Schleichweg) abwärts geradeaus in den Ort hinein. Auf der Hauptstraße biegen wir nach rechts ab und wandern durch den Ort und queren die Fahrstraße in Richtung Bensheim. Die Wegmarkierung hier im Ort ist sehr dürftig. Geradeaus weiter und kurz nach der Bushaltestelle Am Raupenstein, direkt nach der Schreinerei Pfeiffer, biegen wir rechts in den Röttweg ab, Richtung evang. Kirche.
(7) Am Ehrenmal folgen wir der Fahrstraße nach links und wandern auf der Höhe entlang über Wiesen und Felder - an sonnigen Tagen könnte es hier unangenehm heiß werden. Auch hier ist die Markierung dürftig, wir bleiben jedoch immer auf dem Hauptweg leicht aufwärts und biegen nicht ab. Wir wandern jetzt oberhalb von Winterkasten am Hang entlang.
(8) Ab dem Gestein Gabbro am Buch geht der Weg in Kurven leicht bergab, wir erreichen eine Lichtung und direkt vor uns sehen wir einen Turm, rechts von uns die ersten Häuser von Lindenfels.
(9) Wir kommen an der Bismarkwarte vorbei und an der nächsten Kreuzung biegen wir links und sofort wieder rechts ab, vorbei an einem prächtigen Eingangsportal zu einem privaten Grundstück. An der Fahrstraße bleiben wir für wenige Meter am linken Rand und biegen sofort in den Fußweg links abwärts ein. Wir folgen wieder dem roten Quadrat geradeaus weiter am Waldrand entlang.
(10) Wir gelangen zu einer Holzbank und nehmen den Weg links aufwärts und tauchen wieder ein in den Wald, dem Wegzeichen folgend, bis wir rechter Hand einen freien Blick auf die Burg Lindenfels auf der anderen Seite des Tales haben.
(11) Wir biegen rechts ab auf eine Schutzhütte zu. Direkt vor dieser folgen wir dem wunderschönen Pfad mit der Wegmarkierung grünes N (Zubringer zum Nibelungensteig) bzw. grüne 6 in Serpentinen abwärts durch spannende Felsformationen. Nach einer Spitzkehre können wir wieder das rote Quadrat erkennen, dem wir jetzt wieder gut folgen können.
(12) Am Wegweiser Nibelungentour stoßen wir auf den Nibelungensteig, dem wir nach rechts folgen. Während der Nibelungensteig nach wenigen Metern in den Insektenpfad abbiegt (was wir auch tun können, weil sich die Wege wieder treffen) bleiben wir auf der Fahrstraße, der Schenkenbergstraße, die uns direkt und steil in die Ortsmitte bringt. Wir überqueren die Nibelungenstraße und folgen der Burgstraße in die Lindenfelser Fußgängerzone.
(13) Wir erreichen das Haus des Gastes in Lindenfels. Wer einen Abstecher auf die Burg Lindenfels machen möchte, geht hier geradeaus nach oben, unser Weg führt uns vor dem Haus des Gastes eine Kopfsteinpflasterstraße In der Stadt abwärts, vorbei am Drachenmuseum. Nach dem Torbogen wandern wir links abwärts weiter, folgen der Wilhelm-Baur-Straße weiter abwärts bis zu einer Gabelung. Hier geht es links in den Burgackerweg, an einer Wildhecke entlang steil abwärts. An der Wendeplatte folgen wir weiterhin nach links dem Burgackerweg steil abwärts. Vor dem ersten Wohnhaus gehen wir geradeaus weiter, vorbei an Garagen und gelangen wieder in den Wald. Wir passieren eine Schranke und es geht den Waldweg aufwärts. Wir folgen dem Weg am Waldrand entlang, dann über Felder und bleiben immer geradeaus auf dem Hauptweg bis wir zwei kleine Wäldchen und die Flugüberwachungsstation Am Gänsberg passieren. Entlang des Weges gibt es mehrere Skulpturen zu bewundern. Am Ortseingang im Neubaugebiet geht es links abwärts, an der nächsten T-Kreuzung rechts.
(14) Wir nehmen den ungenau ausgeschilderten Fußweg gegenüber des Parkplatzes bzw. vor dem Friedhof links und folgen diesem abwärts entlang der Friedhofsmauer. Am Ende der Mauer wieder nach links und sobald das Kopfsteinpflaster beginnt, biegen wir nach scharf rechts ab. An einem großen Platz mit einem auffälligen Fachwerkhaus verlassen wir unsere Wegmarkierung und folgen der Hauptstraße nach links, überqueren an der nächsten Kreuzung die Weschnitz, danach die Heppenheimer Straße und gehen die Kröckelbacher Straße bis zur Gaststätte Schützenhof entlang. Hier biegen wir nach rechts in die Brunnengasse, dann links in die Bahnhofstraße und dann wieder nach rechts, um Bushaltestellen bzw. Bahngleise zu erreichen (Z).