Parkstein Ringweg Nr. 1

Mitten aus dem Weidener Becken in der Oberpfalz ragt eine ganz besondere Naturschönheit aus dem Erdboden: der Parkstein. Von dem ehemaligen Vulkanschlot sind bizarre Basaltsteinformationen zurückgeblieben, die heute eine einzigartige Möglichkeit bieten, Erdgeschichte hautnah zu erleben. Der Ringweg 1 führt durch die Kulturlandschaft mit ihren Feldern, Wäldern und Weihern im Norden des Parksteins.

Technisches Datenblatt

Nr.25222584
Eine Wanderung Parkstein erstellt am 10.08.2022 von mit-mama-nach.de. Bearbeitungsdatum: 08.11.2022
  • Wandern / Zu Fuß
    Aktivität: Wandern / Zu Fuß
  • ↔
    Länge: 9,50 km
  • ◔
    Durchschnittliche Dauer: 3:05 Std. 
  • ▲
    Schwierigkeitsgrad: Leicht

  • ⚐
    Zurück zum Startpunkt: Ja
  • ↗
    Positive Höhenmeter: + 125 m
  • ↘
    Negative Höhenmeter: - 127 m

  • ▲
    Höchster Punkt: 571 m
  • ▼
    Niedrigster Punkt: 431 m
  • ⚐
    Gemeinde: Parkstein 
  • ⚑
    Start/ Ziel: N 49.731076° / E 12.070294°

  • Wetter des Tages: … Laden…
Basaltsäulen
Parkstein
Burgruine auf dem Parkstein

Beschreibung der Wandertour

Wir starten unsere Wanderung (Markierung: Ringweg 1) auf dem Parkplatz an der Basaltwand in Parkstein auf dem Neuweg.

(S/Z) Vom Parkplatz aus halten wir uns (mit dem Rücken zur Basaltwand) rechts Richtung Richard-Strauß-Straße.

(1) Rechts über uns ragen die Basaltsäulen des ehemaligen Vulkanschlotes in den Himmel.

(2) Wir folgen der Richard-Strauß-Straße, die auf den Marktplatz mündet. Hier lohnt ein kurzer Abstecher zum Vulkanmuseum Parkstein (Vulkanerlebnis Parkstein) in der Schlossgasse. (Dazu biegen wir nach rechts ab und gleich wieder links in die Schlossgasse).
Am Marktplatz liegt übrigens auch das Geburtshaus des Vaters des berühmten Komponisten Richard Strauß. Wir gehen geradeaus weiter in die Klostergasse. Diese endet an der Pressather Straße.

(3) Wir überqueren die Pressather Straße, halten uns rechts und biegen gleich wieder links in die Schwander Straße ein. Am Hausner Kreuz halten wir uns rechts auf den Feldweg.

(4) Es geht etwa 700 Meter durch die Felder im Norden des Parksteins, vorbei an den Wirts-Weihern, dem Kuller-Kreuz und dem Neumann-Kreuz bis zur Asphaltstraße. Hier halten wir uns rechts Richtung Oed-Ziegelhütte, überqueren an den Weihern den Schwarzenmoosbach und wandern weiterhin auf der Asphaltstraße weiter geradeaus.

(5) Dort, wo die Straße einen leichten Rechtsknick macht, verlassen wir die Straße und wechseln nach rechts auf den Feldweg. An der nächsten Weggabelung halten wir uns rechts und kommen an einem Wanderparkplatz vorbei.
An der nächsten Abzweigung geht es nach links, vorbei an einer Weiheranlage auf der rechten Seite. Direkt
nach weiteren Weihern auf der linken Seite biegen wir nach rechts ab. Wir folgen der Beschilderung 1 am Waldrand entlang über die Felder wieder in den Wald. Nach etwa 1,5 km biegen wir nach rechts ab (4. Abzweigung).
Nach einem Holzsteg, auf dem wir das zweite Mal den Moosbach überqueren, biegt der Weg scharf nach links und führt um einen weiteren Weiher herum. An der nächsten Gabelung halten wir uns links. An der T-Kreuzung biegen wir nach rechts ab und bei nächster Gelegenheit nach links.

(6) Am Bauernhof biegen wir nach rechts ab und gleich wieder links über die Felder. An der nächsten Gabelung halten wir uns rechts.

(7) An der Gabelung biegen wir nach links ab und kommen nach kurzer Zeit zu einem baumgesäumten Hohlweg, dessen Verlauf wir folgen.

(8) Nach einer Rechtskurve, in der ein Weg von links einmündet, verlassen wir den Hohlweg leicht nach links in Richtung des Pavillons der Fa. Witron und halten uns bei nächster Gelegenheit links. An den Parkplätzen auf dem Firmengelände biegen wir nach rechts ab und gehen zwischen zwei landwirtschaftlichen Betrieben hindurch auf dem Kirchpfad bis zur Neustädter Straße.

(9) Hier geht es nach rechts und gleich wieder links über die Basaltstraße zum Hohen Parkstein zurück. Kurz bevor wir diesen erreichen, machen wir noch einen Abstecher über den Geopfad auf den Gipfel des
Basaltkegels. Dazu biegen wir direkt hinter dem Gasthof Bergstüberl auf den schmalen Pfad, der nach rechts auf den ehemaligen Vulkankegel führt.

(10) An der nächsten Abzweigung gehen wir links Richtung Gipfel. Wir passieren die Burgruine und gelangen auf die Aussichtsplattform, auf der eine wunderschöne kleine Kapelle steht. Es geht auf demselben Weg wieder zurück bis zur T-Kreuzung, auf der wir nach links abbiegen und auf dem Geopfad wieder zum Fuß des Vulkankegels gelangen.

(S/Z) Wir biegen an der Straße nach links ab und gelangen wieder zum Parkplatz an der Basaltwand zurück.

Wegpunkte

  1. S/Z : km 0 - alt. 555 m - Parkplatz am Hohen Parkstein
  2. 1 : km 0.05 - alt. 552 m - Basaltwand Parkstein
  3. 2 : km 0.24 - alt. 543 m - Abzweig zum Vulkanmuseum Parkstein
  4. 3 : km 0.43 - alt. 526 m - Hausner Kreuz
  5. 4 : km 0.87 - alt. 490 m - Wirts-Weiher
  6. 5 : km 2.9 - alt. 458 m - Wanderparkplatz
  7. 6 : km 6.65 - alt. 449 m - Einsiedler-Bauernhof
  8. 7 : km 7.82 - alt. 476 m - Hohlweg
  9. 8 : km 8.14 - alt. 495 m - Abzweig bei den Pavillons Fa. Witron
  10. 9 : km 8.94 - alt. 558 m - Geopfad Parkstein
  11. 10 : km 9.09 - alt. 570 m - Burgruine und Kapelle auf dem Hohen Parkstein
  12. S/Z : km 9.5 - alt. 556 m - Parkplatz Basaltwand Parkstein

Nützliche Informationen


Bitte sei bei einer Wandertour immer vorsichtig und vorausschauend. Visorando und der Autor dieser Wanderung können im Falle von Unfällen, die auf der Tour passieren, nicht verantwortlich gemacht werden.

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