Start: Der Rundweg startet an der Straße Am Hochwald in Worzeldorf. Hier in der Sackgasse sind immer ein paar Parkplätze frei.
Alternativ kann die Tour auch auf dem Parkplatz an der Schwanstetter Straße kurz vor dem Ortseingang von Worzeldorf (von Nürnberg aus kommend links) begonnen werden, oder auch auf dem Parkplatz am Ende der Nürnberger Straße in Wendelstein (am Funkturm).
(S/Z) Vom Parkplatz Am Hochwald gehen wir die Straße ein Stück zurück und biegen dort, wo die Straße eine Linkskurve macht, nach rechts in den Wald ab. Der Waldweg führt uns auf eine Anhöhe hinauf, auf der wir nach rechts abbiegen und dann links.
(1) Hinter ein paar Bäumen ist auf der linken Seite der noch aktive Steinbruch namens Hohlsteinbruch. Der Steinbruch ist nach einer ehemaligen Einöde benannt und Nürnberg einziges flächiges Naturdenkmal.
Der Weg beschreibt eine Rechtskurve wieder vom Steinbruch weg. An der Gabelung halten wir uns rechts und an der folgenden (hinter der Linkskurve) wieder rechts. Wir wandern auf einem schmalen Waldweg durch das Landschaftsschutzgebiet Glasersberg weiter bis zu einer T-Kreuzung, an der wir nach rechts abbiegen. Anschließend folgen wir der Wegführung etwa 150 m geradeaus, um dann an der Kreuzung nach rechts abzubiegen.
(2) Der Waldweg umrundet die Anhöhe und trifft auf der anderen Seite auf eine T-Kreuzung, an der wir uns rechts halten und nach etwa 30 m wieder rechts. Wir wandern nun ein kurzes Stück auf dem Dr.-Fritz-Linnert-Weg weiter, bis wir auf einen breiten Forstweg treffen, den wir geradeaus überqueren und damit den Dr.-Fritz-Linnert-Weg wieder verlassen. An der nächsten Kreuzung (nach etwa 50 m) biegen wir nach rechts ab und folgen dem breiten Forstweg immer geradeaus. Bald kommen wir an der A6 an. Hier führt uns ein asphaltierter Weg nach links.
(3) Anschließend geht es über eine Brücke über die Autobahn auf die andere Seite. Dort biegen wir nach rechts ab und halten uns an der Gabelung links in den Wald hinein.
(4) Ab hier folgen wir der Markierung Dr.-Richard-Sauber-Weg geradeaus. Wir bewegen uns auf einem Teilabschnitt des Walderlebnispfades Wendelstein mit seinen verschiedenen Stationen.
(5) Es geht vorbei am 100-jährigen Baumdenkmal, das ebenfalls mit einer Infotafel markiert ist.
(6) Kurz dahinter befindet sich eine interaktive Station über die Jagd, auf dem Wegverlauf folgen weitere Stationen bis zum Ludwig-Donau-Main-Kanal.
(7) Kurz vor der Sorger Brücke, an der wir auf den Kanal treffen, liegt auf der linken Seite ein kleiner Erlebnisplatz mit dem dicksten Baumstamm, auf dem eine Vielzahl von Pilzarten wächst.
(8) Am Ludwig-Donau-Main-Kanal biegen wir nach links ab und folgen dessen Verlauf. Die gut 172 km lange künstliche Wasserstraße wurde ab 1836 zwischen der Donau bei Kelheim und dem Main bei Bamberg erbaut, um eine schiffbare Verbindung zwischen der Nordsee und dem Schwarzen Meer zu schaffen.
(9) Der Dr.-Richard-Sauber-Weg führt uns am Ufer des Alten Kanals entlang an weiteren Lehrpfad-Stationen vorbei bis nach Wendelstein.
(10) Dort, wo wir auf die Nürnberger Straße treffen, biegen wir nach links ab und folgen deren Verlauf leicht bergauf. Die erste Kreuzung im Wald überqueren wir geradeaus, an der zweiten biegen wir nach links ab.
(11) Dort liegt auf der linken Seite ein Parkplatz, auf dem ein großer Funkmast steht. Es geht weiter auf dem Dr.-Richard-Sauber-Weg, der nach etwa 350 m nach rechts abbiegt. Wir halten uns immer leicht links.
(12) Dann passieren wir das Wernloch, bei dem es sich um mehrere alte Steinbrüche handelt, die sich inzwischen mit Wasser, sogenannten Augen, gefüllt haben. An der ersten Gabelung halten wir uns rechts, dann dreimal links. Der Weg führt in einem weiten Linksbogen durch die Steinbruchregion herum durch den Wald.
Hinter den sogenannten Augen, also den Wasserlöchern, halten wir uns an der Gabelung rechts und passieren die nächste Kreuzung geradeaus an weiteren Wasserlöchern vorbei. Wir halten uns immer auf dem Dr.-Richard-Sauber-Weg geradeaus durch den Nürnberger Reichswald. Nach gut 500 m biegt dieser nach rechts ab und trifft wenig später auf einen breiten Forstweg, der uns nach links und dann rechts wieder zu der Autobahnbrücke (3) über die A6 leitet.
(13) Hinter der Brücke gehen wir zunächst ein kurzes Stück geradeaus und biegen bei nächster Gelegenheit nach links in den Wald ab (Markierung: Parzifal-Weg Teil 1).
(14) An den folgenden beiden Gabelungen halten wir uns jetweils rechts und folgen dem Wegverlauf, an der Flanke des Glasersberges vorbei weiter.
Kurz hinter dem Glasersberg trifft der Parzifal-Weg Teil 1 auf eine T-Kreuzung, an der wir nach rechts weiterwandern. An den Gabelungen halten wir uns immer leicht rechts und treffen auf einem breiten Forstweg, an dem wir nach links abbiegen. An der folgenden Kreuzung gehen wir geradeaus, dann rechts und 70 m später an der Gabelung links (Markierung immer noch Parzifal-Weg Teil 1).
Etwa 70 m weiter verlassen wir die Markierung Parzifal-Weg und biegen nach links ab. Wir wandern ein kurzes Stück ohne Markierung weiter und treffen dann auf den Dr.-Fritz-Linnert-Weg, dem wir nach rechts und gleich wieder links zum Hohlsteinbruch in Worzeldorf folgen. Nach einer kurzen Besichtigung gehen wir weiter geradeaus auf dem breiten Fuhrweg und biegen kurz vor der Schwanstetter Straße nach links auf den Parkplatz ab.
Die Wegführung wird hinter dem Parkplatz etwas unübersichtlich, führt aber in einem weiten Linksbogen wieder um das Steinbruchgelände herum (wir halten uns immer geradeaus (bzw. leicht rechts) und kommen auf der anderen Seite wieder oben am Steinbruch an.
(S/Z) Dort biegen wir bei nächster Gelegenheit nach rechts ab und gehen bergab zur Straße Am Hochwald zurück, von der wir gestartet sind.