Der Buet von Vallorcine aus

Auf über 3000 Metern Höhe bietet sich ein herrlicher Ausblick auf die Aiguilles Rouges und das Mont-Blanc-Massiv. Eine lange und anspruchsvolle Wanderung, die in einer wilden Umgebung stattfindet und herrliche Panoramen bietet.

Diese Wanderung kann an einem einzigen Tag (sehr schwierig) oder an zwei Tagen mit Übernachtung in einer Berghütte (schwierig) durchgeführt werden.

Technisches Datenblatt

Nr.90434
Erstelldatum:
Bearbeitungsdatum:
Letzte Bewertung:
  • Wandern / Zu Fuß
    Aktivität: Wandern / Zu Fuß
  • ↔
    Distanz: 18,76 km
  • ◔
    Vom Verfasser angegebene Dauer: 10 Std. 
  • ▲
    Schwierigkeitsgrad: Sehr schwer

  • ⚐
    Zurück zum Start: Ja
  • ↗
    Positive Hm: + 1 805 m
  • ↘
    Negative Hm: - 1 796 m

  • ▲
    Höchster Punkt: 3 092 m
  • ▼
    Niedrigster Punkt: 1 340 m

Fotos

Beschreibung der Wandertour

Start in der Nähe des Chalet-Hotels du Buet und des Bahnhofs Gare du Buet, an der Straße, die von Chamonix zum Col de la Forclaz führt.

Im ersten Teil der Wanderung den Schildern in Richtung Refuge de la Pierre à Bérard folgen.

(S/Z) Gehen Sie in westlicher Richtung zu den Chalets de la Poya.

(1) Halten Sie sich leicht rechts in Richtung des Wasserfalls von Bérard. Gehen Sie weiter in Richtung Westen und bleiben Sie dabei oberhalb des Wildbachs. Lassen Sie den Weg von Tré les Eaux rechts liegen und gehen Sie zum Wildbach Eau de Bérard.

(2) Überqueren Sie den Bach über die Brücke. Von hier aus verläuft der Weg immer am linken Ufer des Eau de Bérard entlang. Durchqueren Sie einen Wald und folgen Sie einigen Serpentinen. Nach dem Wald wird der Hang flacher. Gehen Sie weiter in Richtung Südwesten.

(3) An einer Weggabelung den rechten Weg nehmen. Hinweis: Die beiden Wege führen später wieder zusammen, aber der rechte Weg ist der Hauptweg. Der Weg verläuft weiterhin in südwestlicher Richtung. Wenn der Hang wieder steiler wird, führt der Weg erneut in Serpentinen hinauf zur Refuge de la Pierre à Bérard, die an einen riesigen Felsen gelehnt ist.

(4) Von der Hütte aus nehmen Sie einen Weg nach rechts (Nordwesten), der steil und effizient ansteigt. Nach mehreren Serpentinen gelangen Sie in ein Gebiet mit großen Felsblöcken, wo der Weg kaum oder gar nicht markiert ist. Folgen Sie den Steinmännchen, einer alten roten Markierung (die wahrscheinlich veraltet ist) und neuen gelben vertikalen Markierungen.

(5) Unterhalb des Col de Salenton lassen Sie den Weg, der zu diesem Pass führt, links liegen und biegen nach rechts ab. Gehen Sie in nördlicher Richtung am Fuße der Aiguille de Salenton entlang. Biegen Sie nach links ab und gelangen Sie zu einer Ebene, auf der im Sommer oft noch Firn liegt. Gehen Sie weiter in nordwestlicher Richtung bis zum Fuß eines steilen Hangs, der sich nach Norden erhebt.

(6) Biegen Sie rechts ab und steigen Sie über Geröll auf. Der Hang ist sehr steil und der Weg führt in vielen kurzen Serpentinen hinauf. Sie gelangen auf den Arête de la Mortine auf Höhe der Funkantennen.

(7) Folgen Sie dem Grat, wo der Höhenunterschied moderater ist. Gehen Sie an der Pictet-Hütte (aus Stein, sehr einfach) vorbei und weiter in nordöstlicher Richtung bis zum Gipfel.

(8) Steigen Sie auf dem gleichen Weg wie beim Aufstieg bis zum Bahnhof Buet (S/Z) wieder hinab.

Waypoints

  1. S/Z : km 0 - alt. 1 340 m - Chalet-Hotel du Buet - Le Buet (gare SNCF)
  2. 1 : km 0.73 - alt. 1 440 m - Cascade de Bérard
  3. 2 : km 1.62 - alt. 1 527 m - L'Eau de Bérard – Steg
  4. 3 : km 3.49 - alt. 1 740 m - Fourche
  5. 4 : km 5.01 - alt. 1 925 m - Refuge de la Pierre à Bérard
  6. 5 : km 6.75 - alt. 2 508 m - Senkrecht über - Col de Salenton
  7. 6 : km 7.79 - alt. 2 651 m - Am Fuße eines steilen Abhangs
  8. 7 : km 8.86 - alt. 3 001 m - Arête de la Mortine
  9. 8 : km 9.38 - alt. 3 092 m - Gipfel - Buet (le)
  10. S/Z : km 18.76 - alt. 1 340 m - Chalet-Hotel du Buet - Le Buet (gare SNCF)

Nützliche Informationen

Wanderschuhe und Wanderausrüstung sind unerlässlich. Insbesondere warme Kleidung und eine Regenjacke sind mitzunehmen.

Wasser, Getränke und Verpflegung in der Berghütte Refuge de la Pierre à Bérard.

Karte im Maßstab 1:25000 erforderlich (mindestens die dieser Beschreibung beiliegende).

Es gibt zwei Möglichkeiten, diese Wanderung zu unternehmen:
- An einem einzigen Tag, was eine ausgezeichnete körperliche Verfassung erfordert.
- In zwei Tagen mit Übernachtung in der Berghütte Refuge de la Pierre in Bérard. In diesem Fall sind etwa 600 Höhenmeter und 2 Stunden Gehzeit bis zur Berghütte sowie 1200 Höhenmeter und 3 bis 4 Stunden Gehzeit von der Berghütte bis zum Gipfel zu rechnen. Eine Reservierung bei der Berghütte ist unbedingt erforderlich, Tel.: 04.50.54.62.08.

Bis zu diesem Punkt (5) ist diese Route identisch mit der auf Visorando veröffentlichten Wanderung„Col de Salenton, über den Wasserfall und das Vallon de Bérard”. Diese andere Wanderung ist daher eine Alternative zur Besteigung des Buet: Rechnen Sie mit einem Höhenunterschied von etwa 1250 m vom Bahnhof Buet bis zum Pass.

Der Autor hat diese Wanderung zweimal unternommen, das erste Mal an einem einzigen Tag, am 11. August 1979, das zweite Mal mit Übernachtung in der Berghütte, am 25. und 26. August 1998.

Entdeckungen

Herrliche Panoramablicke auf die benachbarten Gebirgsmassive, insbesondere auf die Aiguilles Rouges und den Mont Blanc.

Zwischen den Punkten (2) und (4) verläuft der Weg am Rande des Naturschutzgebiets Vallon de Bérard.

Bewertungen und Diskussionen

4.8 / 5
Anzahl Bewertungen: 25

Bewertung der Beschreibung der Tour
4.8 / 5
Routenfolgung
4.7 / 5
Attraktivität der Wandertour
4.9 / 5
Rochi1999
Rochi1999
• Bearbeitungsdatum:

Gesamtbewertung : 4.5 / 5

Datum der Wanderung : 10. Sep 2025
Bewertung der Beschreibung der Tour : ★★★★★ Sehr gut
Routenfolgung : ★★★★☆ Gut
Attraktivität der Wandertour : Nicht benutzt/ nicht zutreffend
Tour stark frequentiert : Ja

Wanderung für den jungen Genfer am 11. September nach dem Aufstieg zur Hütte und Übernachtung vor Ort am 10. Leider völlig bewölktes Wetter. Kein Schnee oder Eis auf der Route bis zum Gipfel. Nach dem Pass ist der Weg zwar steil, aber sehr gut begehbar :-) Rechnen Sie mit 4 Stunden für den Abstieg und etwa 5,5 Stunden für den Aufstieg.
Ausgezeichneter Empfang und Essen in der Hütte, ein großes Dankeschön an Laurent und Tatiana!

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Florent Chauss
Florent Chauss
• Bearbeitungsdatum:

Gesamtbewertung : 4.7 / 5

Datum der Wanderung : 08. Jul 2025
Bewertung der Beschreibung der Tour : ★★★★★ Sehr gut
Routenfolgung : ★★★★☆ Gut
Attraktivität der Wandertour : ★★★★★ Sehr gut
Tour stark frequentiert : Nein

Die Wanderung fand bei sehr viel Schnee statt, 20 bis 30 cm während des zweistündigen Aufstiegs. Wir hatten Wanderstöcke dabei, aber Steigeisen wären nützlich gewesen (um das leichte Zurückrutschen um 5 cm bei jedem Schritt zu vermeiden). Wir sind um 5:30 Uhr vom Campingplatz Montets (800 m vom Ausgangspunkt der Wanderung zum Buet entfernt) aufgebrochen und um 20:15 Uhr zurückgekommen. In gemächlichem Tempo mit regelmäßigen Pausen, ohne uns zu verausgaben, haben wir 8 Stunden für den Aufstieg gebraucht. Außergewöhnliche Landschaften auf dem Mont-Blanc-Massiv auf 2/3 der Strecke.
- 2 Stunden mehr oder weniger dem Wasserlauf bis zur Berghütte folgend (Wasser + Toilette in der Berghütte)
- Dann Aufstieg über einen klassischen Weg, der immer weiter hinaufführt
- Anschließend Geröllfeld, das an einigen Stellen den Einsatz der Hände erfordert (Handschuhe können nützlich sein, aber ich habe auch ohne ausgekommen).
- Dann mineralischer Abschnitt, keine Vegetation, Weg aus schwarzer Erde und Steinen... oder Schnee, wie in unserem Fall.
- Bei der Antenne angekommen, haben Sie das Schwierigste hinter sich, es bleiben noch 300 m auf dem Kamm bis zum Gipfel (kleine luftige Passage über einige Meter, dann fast flach mit leichtem Gefälle).
Tipps:
- Trinken und essen Sie regelmäßig (warten Sie nicht, bis Sie Durst oder Hunger verspüren), es ist körperlich anstrengend und an einigen Stellen etwas technisch.
- Wenn es am Tag vor der Wanderung im Tal regnet, schneit es oben, daher sind Sonnencreme und Sonnenbrille UNBEDINGT ERFORDERLICH: Verzichten Sie auf die Wanderung, wenn Ihnen eines der beiden fehlt, denn die Sonne im Juli bei strahlend blauem Himmel auf dem Schnee ist etwas ganz anderes als im Februar (ich habe mir durch die Reflexion einen Sonnenbrand unter der Nase geholt, das habe ich noch nie erlebt! ... auch an den Waden, obwohl ich mich eingecremt hatte).
- Kleidung für alle möglichen Wetterlagen mitnehmen und entsprechend an- oder ausziehen.

Was die Besucherzahlen angeht, so sind wir auf der gesamten Strecke etwa 30 bis 40 Personen begegnet. Um 13:30 Uhr waren wir allein auf dem Gipfel.

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Azurelio
Azurelio

Gesamtbewertung : 4.3 / 5

Datum der Wanderung : 22. Jun 2025
Bewertung der Beschreibung der Tour : ★★★★★ Sehr gut
Routenfolgung : ★★★★☆ Gut
Attraktivität der Wandertour : ★★★★☆ Gut
Tour stark frequentiert : Nein

Hallo,

Die Route wurde heute zurückgelegt. Hin- und Rückweg in 6:20 Stunden. Auf dem Weg zum Gipfel liegt noch ziemlich viel Schnee, natürlich auf insgesamt 2 km, auf sehr steilen Abschnitten. Ich empfehle dennoch Steigeisen, da der Abstieg für manche gefährlich sein kann.

Aber eine tolle Route, die man unbedingt machen sollte, sehr schwierig, selbst der Abstieg dauert aufgrund der technischen Anforderungen der Strecke seine Zeit. Unglaubliche Aussicht auf dem Gipfel, das sollte man sich wirklich nicht entgehen lassen!

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Azurelio
Azurelio

Danke Netra für die schnelle Antwort. Wanderstöcke habe ich natürlich dabei, und was die Steigeisen angeht, habe ich mir angesichts des geringen zusätzlichen Gewichts im Rucksack gedacht, dass ich sie auf jeden Fall mitnehmen werde!

Mit sportlichen Grüßen

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Netra
Netra ★

Hallo Azurelio,

Ende Juni kann es noch Schnee geben, aber meiner Meinung nach nicht so viel, dass man Schneeschuhe braucht.

Nehmen Sie auf jeden Fall Wanderstöcke mit. Ein Paar Steigeisen macht den Rucksack nicht viel schwerer, wenn Sie also welche haben, sollten Sie sie mitnehmen.

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Azurelio
Azurelio

Hallo,

Wie sieht es Ende Juni mit der Schneelage auf dem Weg zum Gipfel aus? Ich plane mehrere Wanderungen im Tal von Chamonix, darunter auch diese, ab dem 25. Juni. Reichen Steigeisen für Schnee und Firn aus oder sollte ich für alle Fälle Schneeschuhe mitnehmen?
Vielen Dank für Ihre Antworten.

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Anto_guil
Anto_guil

Gesamtbewertung : 4.7 / 5

Datum der Wanderung : 28. Okt 2024
Bewertung der Beschreibung der Tour : ★★★★★ Sehr gut
Routenfolgung : ★★★★☆ Gut
Attraktivität der Wandertour : ★★★★★ Sehr gut
Tour stark frequentiert : Nein

Die ersten 3000 Höhenmeter wurden am 29. Oktober (bei perfektem Wetter) zurückgelegt. Der erste Teil ist sehr gut begehbar und die Hütte ist schnell erreicht. Nach der Hütte beginnt eine ganz andere Wanderung. Ohne größere Schwierigkeiten bleibt es dennoch eine lange Wanderung, vor allem der Abstieg... Unbedingt wiederholen!!

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Teix
Teix

Gesamtbewertung : 5 / 5

Datum der Wanderung : 25. Aug 2024
Bewertung der Beschreibung der Tour : ★★★★★ Sehr gut
Routenfolgung : ★★★★★ Sehr gut
Attraktivität der Wandertour : ★★★★★ Sehr gut
Tour stark frequentiert : Ja

Hallo
Wunderschöne Wanderung. Lang, sehr lang...
Der Aufstieg zur Hütte ist super, aber danach wird es vor allem nach dem Pass anstrengend.
Die Aussicht vom Gipfel lässt einen die Strapazen des Aufstiegs vergessen.

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gilberlou
gilberlou

Gesamtbewertung : 4.3 / 5

Datum der Wanderung : 03. Jul 2023
Bewertung der Beschreibung der Tour : ★★★★☆ Gut
Routenfolgung : ★★★★☆ Gut
Attraktivität der Wandertour : ★★★★★ Sehr gut
Tour stark frequentiert : Ja

Guten Tag,

Achtung: Der Parkplatz am Ausgangspunkt ist nun gebührenpflichtig und wird von der Polizei kontrolliert. Bei unserer Rückkehr waren mehrere Fahrzeuge davon betroffen.

Die Tour wurde an einem Tag mit frühem Start am Morgen durchgeführt. Ja, diese Tour kann vor allem im Sommer sehr frequentiert sein. Zur Info: Es gab noch ziemlich viel Firnschnee entlang des Weges, insbesondere am Col de Salenton. Mit guten Stollenschuhen ist das zwar machbar, aber Steigeisen wären nicht überflüssig gewesen.

Der Weg ist gut markiert, ab der Berghütte wurden Markierungen in den Schnee gesteckt, was den Aufstieg erheblich erleichtert und die Gefahr verringert, sich zu verlaufen, da die Markierungen auf den Felsen nicht immer sichtbar sind.
Je nach Kondition ist diese Wanderung körperlich anstrengend, daher sollte man sie nicht ohne vorheriges Training in Angriff nehmen. Wir sind Rentner und sind um 6:45 Uhr losgegangen, haben gegen 9 Uhr in der Berghütte „Refuge de la Pierre à Bérard” gefrühstückt, wo wir übrigens sehr herzlich empfangen wurden, haben auf dem Gipfel gepicknickt und sind gegen 17 Uhr ins Dorf zurückgekehrt, einschließlich einer Bierpause in derselben Berghütte.
Fleecejacke, Sonnenbrille, Sonnencreme und 2 Liter Wasser nicht vergessen und vor dem Aufbruch das Wetter genau prüfen, der Gipfel liegt auf 3100 m.
Achtung, wenn Sie den Aufstieg im September planen, rufen Sie die Hütte an, wenn Sie dort übernachten möchten, da im September Bauarbeiten beginnen sollen, das genaue Datum ist noch nicht bekannt.

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cof
cof

Gesamtbewertung : 4.7 / 5

Datum der Wanderung : 30. Okt 2022
Bewertung der Beschreibung der Tour : ★★★★☆ Gut
Routenfolgung : ★★★★★ Sehr gut
Attraktivität der Wandertour : ★★★★★ Sehr gut
Tour stark frequentiert : Nein

Hallo,
sehr schöne Wanderung vom Bahnhof Le Buet in Vallorcine aus.
Der Wanderweg ist vom Bahnhof Buet bis zur Brücke L'eau de Bérard gesperrt.
Tageswanderung, Start um 8 Uhr, Rückkehr um 15 Uhr mit Pausen.
Einfach bis zur Berghütte, danach wird es schwieriger, viele Steine, ziemlich lange Passage mit großen Felsblöcken. Danach einfacher bis zur Ebene vor dem letzten sehr steilen Anstieg. Der Gipfel ist schneebedeckt, aber ohne Ausrüstung begehbar, gute Temperatur, eine Windjacke hat gereicht.
Wunderschöne Aussicht auf dem Gipfel, Rückweg auf dem gleichen Weg.
Schöne Strecke, an einigen Stellen ist Vorsicht geboten, ansonsten keine besonderen Schwierigkeiten, etwas lang auf dem Rückweg, da es kaum bergab geht.
Am 29.10.22

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Bernardchip
Bernardchip

Gesamtbewertung : 4.7 / 5

Datum der Wanderung : 10. Sep 2022
Bewertung der Beschreibung der Tour : ★★★★★ Sehr gut
Routenfolgung : ★★★★★ Sehr gut
Attraktivität der Wandertour : ★★★★☆ Gut
Tour stark frequentiert : Ja

Schöne Wanderung, die in 8 Stunden hin und zurück absolviert wurde. Start in La Frontale um 6:15 Uhr.
Tolles Panorama auf dem Gipfel, mit viel Abwechslung, da es den ganzen Tag über keine einzige Wolke gab.

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will74
will74

Gesamtbewertung : 5 / 5

Datum der Wanderung : 28. Aug 2021
Bewertung der Beschreibung der Tour : ★★★★★ Sehr gut
Routenfolgung : ★★★★★ Sehr gut
Attraktivität der Wandertour : ★★★★★ Sehr gut
Tour stark frequentiert : Ja

Tageswanderung bei schönem Wetter. Immer noch viele Menschen.
Gut markierter Aufstieg, nicht schwierig, aber lange Strecke (vor allem auf dem Rückweg).
Vorsicht vor Kälte und Wind auf dem Gipfel.
Dauer: 8 Stunden mit einer Pause in der Berghütte (die Hüttenwirtinnen sind super nett).

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jmfladenmuller
jmfladenmuller
• Bearbeitungsdatum:

Gesamtbewertung : 5 / 5

Datum der Wanderung : 13. Aug 2021
Bewertung der Beschreibung der Tour : ★★★★★ Sehr gut
Routenfolgung : ★★★★★ Sehr gut
Attraktivität der Wandertour : ★★★★★ Sehr gut
Tour stark frequentiert : Ja

Tageswanderung bei super schönem Wetter und vielen Menschen (im August)
Langer Aufstieg, der sich aber lohnt, denn oben angekommen hat man einen herrlichen Ausblick
Wir haben 8 Stunden gebraucht und danach eine ausgiebige Siesta gemacht
Schwarze Bewertung, die gerechtfertigt ist

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madit
madit
• Bearbeitungsdatum:

Gesamtbewertung : 5 / 5

Datum der Wanderung : 28. Jul 2021
Bewertung der Beschreibung der Tour : ★★★★★ Sehr gut
Routenfolgung : ★★★★★ Sehr gut
Attraktivität der Wandertour : ★★★★★ Sehr gut
Tour stark frequentiert : Ja

Ein sehr schöner Wandertag, wenn auch körperlich sehr anstrengend, vor allem auf dem Rückweg.
Da ich an Trailschuhe gewöhnt bin, war ich überrascht von der Länge der zu überquerenden Firnfelder, für die meine Schuhe nicht wirklich geeignet waren. Die Beschreibung ließ mich ein kürzeres Firnfeld vermuten.

Abgesehen von den Firnfeldern ist der Abstieg zur Hütte sowohl körperlich anstrengend als auch ziemlich technisch: Es müssen zahlreiche Felsblöcke überwunden werden. Das sollten weniger „souveräne” Wanderer wissen (ich habe einige in Panik geraten sehen).

Ansonsten dauert der Aufstieg 5 Stunden (ohne 600 m/h zu überschreiten, um ein gleichmäßiges Tempo zu halten) und der Abstieg 4,5 Stunden, einschließlich Pausen.

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Filoux
Filoux

Gesamtbewertung : 4.7 / 5

Datum der Wanderung : 11. Sep 2020
Bewertung der Beschreibung der Tour : ★★★★★ Sehr gut
Routenfolgung : ★★★★☆ Gut
Attraktivität der Wandertour : ★★★★★ Sehr gut
Tour stark frequentiert : Ja

Sehr anstrengende Tageswanderung.
Körperlich und technisch anspruchsvoll.
Für mich war der Abstieg anstrengender als der Aufstieg.
Gesamtdauer: 8:50 Stunden
Aber am Ende wird man belohnt...

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