(S/Z) Der Rundweg beginnt auf dem Parkstreifen an der Steiner Straße in Unterasbach.
Alternative Startpunkte: auf dem kleinen Parkplatz am Ende der Friedhofstraße oder dem Parkplatz am Föhrenweg in Stein (beide in unmittelbarer Nähe der Steiner Straße).
Gleich um die Ecke befindet sich außerdem der Bahnhof Unterasbach, der über die S4 Nürnberg-Ansbach in stündlicher Taktung erreichbar ist.
(1) Gegenüber der Steiner Straße 44 führt ein Weg parallel zur Straße durch den Wald. Wir halten uns rechts und folgen dem Wegverlauf immer an der Steiner Straße entlang durch den Wald bis wir auf einen breiten Waldweg treffen. Hier befindet sich der offizielle Eingang in das Naturschutzgebiet Hainberg von Stein aus.
Wir biegen nach links in den Wald ein und erreichen nach ein paar Metern bereits ein paar Infotafeln über das Lager von Wallenstein, der im Dreißigjährigen Krieg mit seinen Truppen gegen den Schwedenkönig Gustav II. im nahegelegenen Zirndorf kämpfte. An der kommenden Kreuzung folgen wir dem Weg nach rechts, an der nächsten biegen wir nach links ab.
(2) Uns begleitet jetzt der Erlebnisweg Wallensteins Lager ein Stück durch den Wald, dann auf die Freiflächen des ehemaligen Truppenübungsplatzes, das mit Magerrasen und einigen wenigen Kiefern bewachsen ist. An der nächsten großen Kreuzung biegen wir nach rechts und tauchen nach kurzer Strecke wieder in den Wald ein. Dort bleiben wir auf dem Hauptweg, passieren die erste Kreuzung geradeaus und halten uns an der nächsten links.
Schon bald kommen wir wieder aus dem Wald heraus auf die Magerrasenflächen direkt neben der Rednitz. Unser Rundweg macht eine leichte Linkskurve, passiert die Kreuzung geradeaus und führt dann direkt links neben der Rednitz entlang nach Norden.
(3) An einigen Stellen am Rednitzufer liegen große, alte Baumstämme, die sich perfekt für eine kleine Rast oder ein Picknick eignen. Wir folgen dem Wegverlauf an der Rednitz entlang bis wir nach einem kleinen Industriegebiet (Neumühle) auf unserer Seite der Pegnitz auf eine Gabelung treffen. An dieser halten wir uns links und gleich nach ein paar Metern wieder links.
Wir folgen dem Wegverlauf immer Richtung Süden, dann macht der Weg eine Kurve nach rechts. Die nächste Kreuzung überqueren wir geradeaus und nehmen nach etwa 150 m den Abzweig nach links. An der folgenden Kreuzung biegen wir nach links ab.
(4) Direkt nach der Überquerung des Kreuzbaches biegen wir nach links ab und folgen in einiger Entfernung seinem Verlauf.
(5) Nach knapp 500 m bietet sich ein Abstecher nach links an, um den künstlich angelegten See zu umrunden. Um sein Ufer führt ein schmaler, teils zugewucherter Pfad. Der Abstecher lohnt zu jeder Jahreszeit, bei warmem Wetter trifft man hier auf Eidechsen und allerlei andere kleine Tiere.
Wieder auf dem Hauptweg angekommen, folgen wir diesem weiter bis zu einer T-Kreuzung, an der wir nach rechts abbiegen und wieder über die Magerrasenfläche wandern. An der zweiten Kreuzung halten wir uns links. Es geht zunächst am Waldrand entlang, dann in einer leichten Linkskurve biegen wir auf den schmaleren Weg geradeaus in den Wald.
(S/Z) An der T-Kreuzung biegen wir nach links, an der nächsten Kreuzung nach etwa 200 m nach rechts ab. Wenn wir uns bei nächster Gelegenheit (etwa 200 m) links halten, kommen wir nach kurzer Strecke wieder am Ausgangspunkt an.