Die Tour beginnt an der Bergstation der Schauinslandbahn.
(S/Z) Gegenüber der Bergstation beginnt ein leicht ansteigender Forstweg. Folgen Sie dem blauen „bedingt
befahrbar“-Schild und dem Wegweiser „Schauinslandturm“ (blaue Raute auf weißem Grund). Der Weg beschreibt zwei Kurven, um anschließend weiter geradeaus gemütlich anzusteigen. Sie gehen am Wegweiser „Naturwiesen“ vorbei und bleiben weiter auf dem Weg.
(1) Der folgende rechte Abzweig führt über Stufen steil zum Schauinslandturm. Für die stufenlose Variante
ignorieren Sie diese Abkürzung, um stattdessen dem Weg weiter geradeaus zu folgen. Es lohnt sich auch,
einen Augenblick an der schönen Aussicht über das Rheintal zu verweilen. 100 m weiter auf ebenerdigem
Weg verweist das Schild „Schauinslandturm“ nach rechts auf die letzten Höhenmeter zum Gipfel. Dort bieten sich Picknickplätze für eine Pause an.
(2) Auf dem Gipfel bietet der aus 100 Jahre alten Douglasien bestehende Eugen-Keidel-Turm ein besonderes Highlight. Er ermöglicht Ihnen einen unvergleichlichen Rundumblick über den Schwarzwald und auf Freiburg bis nach Frankreich zu den Vogesen. An klaren Tagen können Sie sogar bis in die Schweizer Alpen sehen!
Sie können am Turm vorbei über weite Stufen den Weg fortsetzen (gelbe Raute auf weißem Grund Richtung Kappler Wand). Nach 200 m treffen Sie wieder auf den Forstweg der Variante (Wegweiser Kappler Wand). Der Weg geht jetzt weiter entlang des Schauinslandsattels durch Wiesen mit alten Weidbuchen (gelbe Raute auf weißem Grund Richtung Engländerdenkmal). Hier eröffnen sich immer wieder neue Fernblicke.
(3) Am Wegweiser Sonnenobservatorium (gelbe Raute auf weißem Grund Richtung Bergstation) mündet der Weg in eine Teerstraße. Zur Bergstation folgen Sie der Teerstraße nach rechts. Dieser folgen
Sie nach links ansteigend 200 m lang bis zur nächsten Kreuzung Richtung Farnacker (Gießhübel). Nach dem
Parkplatz zweigt der Weg rechts ab (Richtung Halde) und Sie erreichen wieder den Ausgangspunkt (S/Z).