(S/Z) Die Tour startet am Bahnhof in Solnhofen. Hierher kann man mit dem Zug anreisen, an der Bahnhofstraße sind auch Parkplätze vorhanden.
Markierungen
- Teufel trifft Apostel
- Altmühltal-Panoramaweg
- Pappenheim 10
- Sola-Rundweg
Vom Bahnhof aus (Gebäude im Rücken) wenden wir uns nach links und gehen die Bahnhofsstraße bis zum Ende vor. Hier biegen wir auf den Mühlweg nach rechs ab, dann scharf nach links. Der Weg führt uns leicht bergauf Richtung Wald. Kurz hinter dem Waldrand gabelt sich der Weg, wir nehmen den linken Zweig, der uns oberhalb der Bahngleise durch den Wald führt.
Am Waldrand treffen wir auf eine Kreuzung, an der wir geradeaus auf den Pfad weitergehen (Markierung Teufel trifft Apostel). Dieser leitet uns an der Teufelskanzel vorbei.
(1) Weiter biegt er an der T-Kreuzung hinter einer Hütte nach links und sofort wieder links auf den Pfad ab. Hinter einem Waldstück kommen wir an eine T-Kreuzung am Waldrand. Die Markierung Teufel trifft Apostel leitet uns nach links über die Wiesen bis kurz vor die Bahngleise, um vor diesen einen Bogen nach rechts zu machen.
Es geht ein Stückchen durch den Wald, dann am Waldrand entlang bis zu einer befestigten Straße. Hier biegen wir nach links ab, wandern durch den Tunnel unterhalb der Gleise und kommen an der Altmühl an.
(2) Dort biegen wir nach rechts ab und überqueren die Altmühl auf der Brücke.
Gleich hinter der Brücke liegt die Ortschaft Esslingen mit der Gaststätte 13. Apostel, (die auf die Felsen 12 Apostel anspielt). Wir gehen an der Gaststätte mit Biergarten vorbei und folgen dem Straßenverlauf nach rechts und gleich wieder nach links bergauf. An der Gabelung an den letzten Häusern nehmen wir den linken Zweig (Markierung Teufel trifft Apostel/Altmühltal-Panoramaweg).
Hinter dem Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr biegen wir nach links ab, dann nach rechts auf den Trampelpfad. Der Altmühltal-Panoramaweg leitet uns über die Anhöhe mit der Felsengruppe 12 Apostel, die von hier aus steil ins Tal abfallen. Ringsum befinden sich wunderschöne Trockenhänge mit teils knorrig-skurril gewachsenen Kiefern.
(3) Wir wandern immer auf der Jura-Anhöhe geradeaus auf dem Altmühltal-Panoramaweg (und Teufel trifft Apostel) weiter durch das Naturschutzgebiet, bis der Weg in einen kleinen Parkplatz (alternativer Startpunkt) mündet.
(4) Der Weg führt über ihn hinüber zum Hochholzner Weg. Hier biegen wir nach links ab und wandern ortseinwärts nach Solnhofen.
Vor einem Möbelgeschäft biegen wir leicht links ab (Hochholzner Weg) und gleich nach 50 m nach rechts in die Römertalstraße. (Hier verlassen wir die Markierung Teufel trifft Apostel und wandern nur noch auf dem Altmühltal-Panoramaweg weiter). Diese leitet uns an der nächsten Kreuzung nach rechts in den Bieswanger Weg an einer Pizzeria und einer Autowerkstatt vorbei. An der T-Kreuzung biegen wir nach rechts ab, dann nach links in die Karl-Högner-Straße.
Am Ende der Karl-Högner-Straße wandern wir der Markierung folgend geradeaus auf dem Fußgängerweg weiter, die nächste Kreuzung passieren wir ebenfalls geradeaus. Der Weg führt uns über locker mit Bäumen bestückten Trockenhang am Zimmerer Berg nach Norden. In einer Rechtskurve befindet sich ein kleiner Picknickplatz (Ruheplatz Zimmerer Berg).
(5) Gut 100 m hinter dem Rastplatz treffen wir auf eine T-Kreuzung, an der wir nach links abbiegen (Almühltal-Panoramaweg), an der nächsten Kreuzung gehen wir geradeaus weiter (etwas versetzte Wegführung). Es geht zunächst noch ein Stück über den Trockenhang, dann in den Wald hinein. An der Gabelung nach gut 200 m führt uns die Markierung nach links weiter, an der nächsten Gabelung (nochmal 200 m weiter) halten wir uns rechts.
Hinter zwei kleinen Feldern hier mitten im Wald beschreibt der Wanderweg eine Linkskurve, dann einen weiten Rechtsbogen, um im Anschluss nahe der Staatsstraße entlang zu einem Kreisverkehr am Ortseingang von Zimmern zu führen.
(6) Wir passieren den Kreisverkehr geradeaus (Fußgängerweg neben der Straße, aber keine Fußgängerampel) und gehen hinter dem Haus auf der rechten Seite nach rechts weiter. Hinter der Linkskurve verlassen wir den asphaltierten Weg nach rechts in den Wald.
An der folgenden T-Kreuzung halten wir uns rechts (Markierung Altmühlal-Panoramaweg) und biegen hinter dem Rechtsknick des Weges nach links ab. Der Pfad führt uns am Waldrand enlang oberhalb der Trockenhänge über der Ortschaft Zimmern entlang.
(7) Nach 1,2 km kommen wir an eine Gabelung, von der wir den rechten Zweig weiterwandern.
Kurz vor einer größeren Kreuzung biegen wir auf den breiten Weg nach links, dann an der Sternkreuzung halten wir uns leicht links, dann gleich wieder rechts (Markierung Altmühltal-Panoramaweg und Waldlehrpfad gut sichtbar). An der nächsten Abzweigung biegen wir nach links und wandern leicht bergab über die nächste Kreuzung geradeaus. Gleich hinter der Kreuzung biegt der Altmühltal-Panoramaweg nach rechts, um uns dann links auf dem Altmühlsteg über die Altmühl zu bringen.
(8) Wir wandern geradeaus weiter am Sportplatz und dem Volksfestplatz auf der linken Seite vorbei (Auf der Lach). Wir biegen an der Schützenstraße nach rechts ab und laufen bis zur Kirche am Ende der Schützenstraße.
(9) Wir gehen an der Kirche vorbei, geradeaus weiter durch die Deisingerstraße, die von Geschäften in teils historischen Häusern flankiert wird.
Dort, wo die Deisingerstraße einen Rechtsbogen beschreibt, befindet sich geradeaus ein apicotfarbenes Gebäude am Marktplatz, das sogenannte Neue Schloss, in dem sich die gräfliche Verwaltung Pappenheims befindet.
(10) Wir halten uns vor dem Neuen Schloss links in die Klosterstraße und verlassen den Altstadtbereich durch das Obere Tor hinter dem Kloster auf der rechten Seite.
Wir wandern auf dem Dr.-Wilhelm-Kraft-Weg an den massiven Außenmauern der Burg Pappenheim entlang. Gut 50 m hinter einem Parkplatz auf der rechten Seite biegen wir nach links ab. Die Kasse und der Eingang für die Burg Pappenheim befinden sich gleich wieder links in dem zweiten Gebäude.
(11) Nach der Besichtigung gehen wir vom Kassenhaus aus über den Platz und weiter geradeaus auf dem unbefestigten Weg weiter und biegen an der Sternkreuzung nach links in den Sophie-Hoechstetter-Weg. Die folgende Kreuzung passieren wir geradeaus (ohne Straßennamen) und gelangen an ein paar Häusern vorbei zur Bahnhofstraße. Hier biegen wir scharf links ab und gleich im Anschluss nach rechts in den Brünnleinweg.
Hinter den Bäumen biegen wir vor dem Freibad nach rechs ab und können schon nach wenigen Metern die Weidenkirche Pappenheim auf der linken Seite erkennen, in der tatsächlich Gottesdienste stattfinden.
(12) Wir folgen dem Verlauf des Fußgänger- und Fahrradweges weiter und wandern hinter einem Edeka auf der rechten Seite unter der Unterführung hindurch geradeaus zum Lachgartenweg, an dem sich eine Tankstelle befindet. Wir biegen nach links ab, dann gleich wieder rechts.
(13) Wir überqueren die Bahnhofstraße und biegen vor dem Bahnhof Pappenheim auf den Fußweg nach links ab, der parallel zur Straße verläuft. Hinter dem Eisenbahntunnel biegen wir nach links in die Niederpappenheimer Straße ab und folgen der Markierung Pappenheim 10 am Friedhof vorbei durch das Gewerbegebiet bis zum Waldrand, dann schräg nach links in den Wald hinein.
Auf der anderen Seite treffen wir am Waldrand auf eine breite Fahrspur an einem Steinbruch oder Sandabbaubetrieb. Hier gehen wir nach rechts weiter und folgen dessen Verlauf. Nachdem der Weg eine Kurve vom Wald weg beschreibt, biegen wir bei nächster Gelegenheit der Markierung Pappenheim 10 folgend nach links ab. Es geht kerzengerade am Rand der Grube entlang, dann rechts, nach 100 m links und am Waldrand wieder links.
Wir wandern ein gutes Stück am Waldrand entlang, biegen dann in der Linkskurve nach rechts ab und laufen weiter am Waldrand entlang. Kurz nachdem wir in den Wald eingetaucht sind (knapp 100 m), halten wir uns an der Kreuzung links. (Hier verlassen wir die Markierung Pappenheim 10 und wandern ein kurzes Stück ohne Markierung weiter). Der Weg macht nach etwa 100 m einen Rechtsknick und führt uns weiter durch den Wald, dann über die Felder.
(14) An der nächsten Gabelung gehen wir links am Waldrand entlang. Ab hier begleitet uns die Markierung Sola-Rundweg am Waldrand entlang. Nach einer weiten Linkskurve kommen wir an den Bahngleisen an, eine Unterführung leitet uns unter ihr hindurch und auf der anderen Seite nach rechts. Ab hier begleiten uns die Markierungen Sola-Rundweg und Altmühltal-Rundweg. Der Feldweg führt uns immer geradeaus an den Gleisen entlang, in einiger Entfernung fließt auf der linken Seite die Altmühl.
Kurz nachdem ein Steg über die Altmühl auf unseren Weg mündet, biegt unser Weg nach rechts ab, führt uns in einem Tunnel unter den Gleisen hindurch und geht in den Wiesenweg am Rande von Solnhofen über. Die Markierung Sola-Rundweg leitet uns an der T-Kreuzung nach links, bei der nächsten Abzweigung wieder links auf den Brunnenweg entlang der Schienen und endet dann an der Straße Im Kloster. Dort wenden wir uns nach links und treffen nach wenigen Metern auf die Senefelderstraße.
(15) Hier machen wir einen kurzen Abstecher zur Sola-Basilika. Dazu biegen wir an der Senefelderstraße nach rechts ab und gehen auf dem schmalen Fußweg zwischen dem zweiten und dritten Haus auf der rechten Seite hindurch in einen Innenhof, auf dessen Stirnseite die evangelische St.-Veit-Kirche liegt. Neben der St.-Veit-Kirche sind auch die Reste der alten Sola-Basilika links neben der Kirche sehr interessant.
(16) Nach der Besichtigung gehen wir zu Senefelderstraße zurück, biegen dort nach links ab, dann vor den Gleisen nach rechts in die Bahnhofstraße.
Nach etwa 200 m liegt auf der rechten Seite das mit unzähligen bedeutenden Fossilienfunden bestückte Bürgermeister-Müller-Museum in einem hellblau gestrichenen Gebäude.
(17) Nur wenige Schritte hinter dem Museum liegt auf der linken Seite der Bahnhof Solnhofen, von dem wir die Tour begonnen haben.(S/Z)