Der Rundweg beginnt auf dem Parkplatz an der Münchener Straße, gegenüber der Metzgerei Eberle und der Avia-Tankstelle (Hausnummer 32).
(S/Z) Zunächst wenden wir uns nach Norden (von der Münchener Straße weg Richtung Thalach) und biegen hinter der Entsorgungsstation für Wohnmobile nach links ab. Ein asphaltierter Weg führt uns auf dem Auer Weg an den Häusern vorbei zur Straße An der Thalach, auf die wir nach rechts abbiegen. Nach einer weiten Linkskurve überqueren wir die Fußgängerbrücke über die Thalach (rechts in Laufrichtung).
(1) Hier spaltet sich der Weg auf und der eigentliche Rundweg beginnt. Wir wandern den Auer Weideweg gegen den Uhrzeigersinn und biegen dazu nach rechts in die Eckmannshofener Straße ab. Diese führt uns immer geradeaus aus Thalmässing heraus nach Eckmannshofen.
(2) Wir durchqueren das Satellitendorf von Thalmässing ebenfalls auf dieser Straße. Hinter Eckmannshofen bleibt die Straße zwar asphaltiert, ist jedoch für den Straßenverkehr gesperrt (Fahrrad- und Fußgängerweg).
(3) Wir folgen dem Verlauf des Weges an ein paar Weihern entlang, zunächst durch das sogenannte Ölbrunnenfeld, dann durchs Siebetsbühl bis zu einer Landstraße, an der wir nach links abbiegen. Nach gut 100 m erreichen wir die ersten Häuser von Aue.
(4) Wir folgen dem Straßenverlauf durch den Ort, der zunächst eine Rechts-, dann eine Linkskurve macht. Es geht an der St. Ottilien Kirche auf der linken Seite vorbei wieder aus Aue hinaus. An den letzten Häusern schwenkt der Straßenverlauf leicht nach rechts und führt uns dann kerzengerade in den Wald hinein.
(5) Schon bald sind auf der linken Seite einige alte Felsenkeller zu erkennen, dann ziehen sich in einem kurzen Hohlweg auch auf der rechten Seite unzählige Felsenkeller durch den steinigen Untergrund.
(6) Ein Abstecher nach links birgt weitere dieser Lagerstätten. Nach dem Abstecher gehen wir wieder ein Stück zurück und halten uns bei nächster Gelegenheit bei den Felsenkellern links. Der Weg führt uns bald aus dem Wald hinaus und leitet uns dann am Waldrand entlang weiter. Nach der Überquerung eines Feldes (etwa 30m) tauchen wir wieder in den Wald ein.
Der Waldweg schwenkt leicht nach rechts, durchquert ein kurzes Waldstück und trifft an den Wiesen auf der anderen Seite auf einen Feldweg mit Grasnarbe in der Mitte. Hier biegen wir nach links ab und folgen dem Wegverlauf. Nach etwa 800 m gelangen wir zu einer Kreuzung oben auf der Hügelkuppe, an der wir uns leicht rechts und gleich wieder links halten.
(7) Hier oben lohnt eine Rast auf der Bank (an heißen Tagen leider kein Schatten). Ringsum hat man nicht nur eine schöne Aussicht, sondern befindet sich auch mitten in einem Trockenrasengebiet, in dem Wacholderbüsche wachsen. Man hat fast den Eindruck, sich in der Toskana zu befinden. Mit etwas Glück trifft man auf die typischen Landschaftspfleger hier im Buttenhüll, eine Schafherde, die die Verbuschung des Gebietes verhindert. Der Name Buttenhüll ist wahrscheinlich auf den früheren Weiher (Hüll) zurückzuführen, von dem aus das Wasser mit Gefäßen namens Butt ins Dorf getragen wurde.
(8) Etwa 200 m weiter verlassen wir den Weg nach links. Ein schmaler Pfad leitet uns leicht den Hang hinab über die Wiesen in den Wald hinein. Ab hier ist der Weg etwas überwuchert und unwegsam, deshalb empfehlen sich lange Hosen und festes Schuhwerk. Auf der anderen Seite verlassen wir den Wald auf einem befestigten Weg zu einer kleinen Siedlung an Weideflächen vorbei.
(9) An den Häusern in Appenstetten biegen wir nach einer Linkskurve nach links ab und wandern kerzengerade auf der Straße an Feldern vorbei weiter.
(10) Die Landstraße überqueren wir geradeaus und biegen hinter dem Teich nach rechts ab. An der folgenden Y-Kreuzung halten wir uns links (weg vom Weiher), sowie am Waldrand wieder links.
Nach etwa 350 m treffen wir auf eine T-Kreuzung. Hier biegen wir nach links ab und bei nächster Gelegenheit (gut 100 m weiter) nach rechts. Am Waldrand angekommen folgen wir dem Abzweig nach links.
(11) Dieser Weg leitet uns zunächst durch den Wald, dann am Waldrand entlang zu einer Gabelung, an der wir den rechten Weg nehmen.
Es geht an den ersten Häusern von Thalmässing vorbei, dann links über den Buchenweg ortseinwärts. Wenn wir dem Verlauf des Buchenweges folgen, gelangen wir zur Kreuzung mit der Eckmannshofener Straße (1) , die wir am Anfang der Tour entlanggewandert sind. Auf der anderen Straßenseite ist bereits die Bücke über die Thalach erkennbar, die wir nun überqueren und auf der anderen Seite links in die Straße An der Thalach einbiegen.
(S/Z) Wenn wir uns an der nächsten Abzweigung links halten, kommen wir wieder zum Ausgangspunkt zurück.