Wir beginnen den Rundweg auf dem kostenlosen Wanderparkplatz am Ortsausgang von Thalmässing (gegenüber der Tankstelle auf der Münchener Str. 32).
Öffentliche Verkehrsmittel
- Busverbindungen von Greding und Bahnhof Hilpoltstein (Linie 611, Haltestelle Marktplatz Thalmässing)
- Bus 596 nach Thalmässing-Dixenhausen (ab Hilpoltstein, Heidecker Str.)
Markierungen:
- Mittelalterweg (M)
- Vorgeschichtsweg (V)
- Keltenweg (K)
(S/Z) Wir beginnen unseren Rundweg auf dem Mittelalterweg. Dazu gehen wir vom Parkplatz ein Stück zurück zur Münchener Straße und biegen kurz vor Erreichen der Straße schräg links auf den Trampelpfad ab, der uns diagonal über die Wiese Richtung Thalach (Bach) führt. Am Ende der Wiese biegen wir nach rechts ab und folgen der Markierung M über die Brücke.
Der Weg macht eine Rechtskurve und mündet dann in die Straße zwischen den Häusern am Ortsrand. Nach etwa 50m treffen wir auf die Eckmannshofener Straße, an der wir nach rechts abbiegen und bis zum Ortsausgang folgen. Hinter einem kurzen Stück Wiese beginnt der Ortsteil Eckmannshofen. Kurz vor dem Ortseingang biegen wir nach links ab. Der asphaltierte Weg geht an einem kleinen Haus in einen Trampelpfad über und führt uns immer geradeaus bis zum Waldrand.
Dort biegen wir nach rechts ab und bei nächster Gelegenheit auf den schmalen Pfad nach links in den Wald hinein. An einer Gabelung halten wir uns der Markierung M folgend links und treffen nach kurzer Strecke auf eine Infotafel zum Burgstall Landeck.
(1) Auf dem Plateau hinter und neben dem heute dort stehenden Gebäude war früher einmal eine Burganlage, von der heute leider nicht mehr viel übrig ist.
Vom ursprünglichen Weg aus gehen wir an der Kreuzung mit der Infotafel nach schräg links weiter (vom Plateau aus scharf nach rechts abbiegen). Wir folgen der Markierung M weiter geradeaus durch den Wald und nehmen am Waldrand den linken Abzweig, der uns über die Straße Zum Landeck an den ersten Häusern vorbei zur Lerchenstraße bringt.
Wir überqueren die Straße und wandern auf dem Pfad leicht rechts versetzt geradeaus zwischen den Häusern hindurch den Hang hinab. Dabei passieren wir die Finkenstraße und die Sonnenstraße jeweils geradeaus. Hinter der Sonnenstraße teffen wir auf den Friedhof von Thalmässing, an dem wir vorbeigehen und am Ende nach links abbiegen.
(2) Linker Hand liegt die hübsche Friedhofskapelle am Buchenweg.
Am Buchenweg biegen wir kurz nach rechts, dann nach links auf die Eckmannshofener Straße und dort gleich wieder rechts auf den Fußweg (Friedhofsweg) zwischen den Häusern, der uns über die Thalach bringt. Wir überqueren die Straße An der Thalach und halten uns hinter dem ersten Haus gleich rechts in die Stettener Straße, deren Verlauf wir nach links folgen, bis wir am Marktplatz von Thalmässing ankommen. Wenn wir den Marktplatz nach rechts weitergehen, treffen wir an dessen Ende auf das grüne Haus des Museums Fundreich Thalmässing.
(3) Ab hier folgen wir der Markierung Vorgeschichtsweg V.
Wir gehen am Museum vorbei, überqueren die Straße und biegen am Blumengeschäft in die Ringstraße nach links ab, dann wieder nach links und an der nächsten Abzweigung nach rechts in die Waizenhofener Straße. Diese führt uns immer geradeaus aus dem Ort hinaus über die Wiesen und Felder zum Waldrand.
An der Sternkreuzung nehmen wir den zweiten Weg von links in den Wald hinein. Der Vorgeschichtsweg leitet uns an der Gabelung nach rechts, dann an der Kreuzung nach links auf einem breiten Waldweg, dem wir etwa 800 m folgen. Hinter einer Rechtskurve gabelt sich der Weg, wir gehen rechts weiter und verlassen das Waldstück. Im folgenden Verlauf halten wir uns immer leicht links auf dem Hauptweg bis zu einer T-Kreuzung, an der wir nach rechts abbiegen.
(4) Hier an der Kreuzung befindet eine Infotafel zum Vorgeschichtlichen Wall.
Wir befinden uns nun auf dem Hochplateau namens Waizenhofer Espan, das wir Richtung Lindenallee weitergehen. An der Kreuzung gehen wir ein Stück geradeaus (durch die Baumreihe hindurch) bis zur Infotafel über die Grabhügel (5), dann wieder zurück zur Kreuzung und dort rechts. Es geht an der Allee vorbei immer geradeaus. Etwa in der Mitte der Baumreihe befindet sich eine Bank für eine Rast an heißen Tagen.
(6) Kurz vor einem Parkplatz steht eine Bank an der Infotafel Vorgeschichte erleben. Hier lohnt ein kurzer Abstecher nach links, denn in etwa 200 m Entfernung hat man eine wunderbare Aussicht auf das Tal.
Hinter dem Parkplatz treffen wir auf eine Kreuzung, an der wir nach links abbiegen (zweiter Weg von links, etwa im 90-Grad-Winkel), dann rechts. Die Markierung V leitet uns am Waldrand entlang nach Waizenhofen. Hinter den Scheunen halten wir uns links, dann rechts auf die asphaltierte Straße, die uns zur Hauptstraße von Waizenhofen bringt.
Dort biegen wir nach links ab und nach etwa 50 m wieder links. Der Vorgeschichtsweg führt uns am Waldrand entlang aus der Ortschaft hinaus, beschreibt eine langgestreckte Rechtskurve und leitet uns über die Felder wieder zum Waldrand. Hinter einer weiteren Rechtskurve biegen wir an der Gabelung nach links ab und kommen an eine T-Kreuzung.
(7) Hier biegen wir rechts ab und kommen an eine Infotafel zu den Befestigungsanlagen. Nach knapp 100 m halten wir uns links, an der Gabelung wieder links, passieren ein Waldstück und biegen hinter diesem nach links ab.
(8) Hinter der Linkskurve gehen wir zunächst ein Stück geradeaus bis zur Infotafel über die Eisenverarbeitung. Hier lässt sich auch eine alte Eiche bewundern. Anschließend wandern wir ein kurzes Stück zurück und biegen nach links ab.
Ab hier folgen wir der Markierung Keltenweg (K). Diese führt uns an der Straße nach links bis nach Landersdorf. Dort, wo die Straße im Ort eine Linkskurve beschreibt, biegen wir nach rechts ab und folgen dem Straßenverlauf bis zum Ortsrand.
(9) Hinter einem Parkplatz befindet sich das Geschichtsdorf Landersdorf auf der rechten Seite. Nach einem Besuch gehen wir über den Parkplatz geradeaus weiter zwischen den Scheunen hindurch. Der Keltenweg führt uns auf einem Feldweg am Waldrand entlang. Wir halten uns immer leicht rechts.
(10) Hinter einem kleinen Parkplatz auf der linken Seite befinden sich einige vorgeschichtlichen Grabhügel mit Infotafel auf der rechten Seite. An der nächsten Gabelung gehen wir links, dann rechts und an der Abzweigung links. Wir gehen über die Wiese bis zu einer Gabelung.
(11) Wenn wir hier rechts gehen, führt uns der Weg (immer leicht links halten) auf das Plateau der Reuther Platte, auf der sich früher einmal eine keltische Siedlung befunden hat. Am Ende des Plateaus hat man an der Infotafel eine hervorragende Aussicht auf das Umland. Wir gehen auf demselben Weg wieder zurück (an der ersten Gabelung rechts), dann wieder rechts.
(12) Es geht am Waldrand entlang, an dem eine weitere Infotafel steht, bis zu einer T-Kreuzung, an der wir nach links abbiegen und weiter am Waldrand entlangwandern.
Nach etwa 350 m treffen wir auf eine T-Kreuzung, an der wir rechs abbiegen. Hinter dem Parkplatz (vom Hinweg) biegen wir gleich nach rechts ab, nach 30 m links und bei nächster Gelegenheit nach rechts (kurz hinter dem Waldrand).
Der Keltenweg führt uns über die Wiesen in den Wald nördlich von Landersdorf hinein bis zu einem kleinen Bachlauf an einer T-Kreuzung. Hier verlassen wir den Keltenweg und gehen nach rechts auf der Markierung Vorgeschichtsweg weiter. Der Waldweg überquert den Bach, macht anschließend eine Rechtskurve, um dann in einem weiten Bogen nach links durch den Wald zu führen.
(13) Kurz nachdem wir den Wald verlassen haben, passieren wir die Infotafel Topografie.
Es geht am Waldrand entlang weiter in einem Bogen nach rechts. Am Waldrand kommen wir an den Ortsrand von Gebersdorf. Wir gehen an den Gehöften vorbei, biegen an der Hauptstraße nach links ab und folgen deren Verlauf an der Kirche vorbei bis zum Waldrand. Hier macht die Hauptstraße eine Kurve nach links, wir gehen auf dem Weg nach rechts weiter.
Der Vorgeschichtsweg biegt nach etwa 250 m nach rechts ab und leitet uns am Waldrand entlang zu einer T-Kreuzung, an der wir nach links abbiegen.
(14) Nach etwa 30 m befindet sich an einer Gabelung eine weitere Infotafel (Grabhügel bei Gebersdorf).
Hier verlassen wir den Vorgeschichtsweg und bleiben auf dem breiten Weg rechts (Markierung Mittelalterweg M), der uns an der Gabelung nach links, dann rechts durch den Wald führt. Am Waldrand halten wir uns rechts, dann links bis zum Ortsrand von Hagenich.
(15) Bei den ersten Häusern steht eine Infotafel zum Burgstall Hagenich, denn auch hier hat es früher einmal eine Burganlage gegeben. Der Mittelalterweg leitet uns vor dem ersten Haus auf der linken Seite nach links auf den Fußgänger- und Radweg, der uns über die Wiesen und Felder ober dem Thalachtal zurück nach Thalmässing bringt.
(16) Am Gewerbegebiet auf der rechten Seite treffen wir auf eine Kreuzung mit einer Tafel zum Thalachtal. Hier biegen wir nach rechts ab, gehen zwischen den Filialen des Tedi-Marktes und der Norma hindurch zur Münchener Straße.
(S/Z) Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der Parkplatz, von dem wir gestartet sind.