Wanderung suchen: Mechernich
EifelSchleife Burg Satzvey

Die absoluten Wanderhighlights dieser EifelSchleife sind die Buntsandsteinformation Katzensteine und die Burg Satzvey. Es geht größtenteils über breite und teils geschotterte Waldwege, es gibt nur eine kurze Pfadpassage.
Rundweg bei Mechernich-Vussem in der Eifel, auf den Spuren der alten Römer

Mit Start an der alten Aquäduktbrücke bei Vussem, zum Teil auf dem Römerkanalweg, geht es durch die sanfte Hügellandschaft der Eifel auf Teilen der Eifelschleife rund um die Kakushöhle, zum Teil auf den Spuren der alten Römer.
Vogelsang IP

Die riesige Hochebene von Dreiborn mit ihrer Landschaft aus Heide und Wiesen überragt den Urftsee, einen der Seen des Rur-Staudammkomplexes. Auf dieser Hochebene befand sich früher ein Dorf, von dem heute nur noch die Kirche und die Schule übrig sind. Östlich dieser Hochebene, am linken Ufer der Urft, liegt Vogelsang, eine „moderne” Festung, die vom Dritten Reich erbaut wurde. Vor dem Krieg diente dieser riesige Komplex als prestigeträchtiger Ausbildungsort für die zukünftige Nazi-Elite. Nach dem Krieg wurde das Gelände mehrere Jahrzehnte lang nacheinander von der britischen und der belgischen Armee besetzt. Heute wurde Vogelsang in Vogelsang Internationaler Platz umbenannt und ist zu einem internationalen Gedenkort geworden, der nicht nur die historischen Ereignisse der Nazizeit aufzeigt, sondern auch Überlegungen, Botschaften und Reflexionen zum aktuellen gesellschaftlichen Leben anregt.
Buntsandsteinroute bei Nideggen

Die Tour geht vom Gut Kallerbend in Zekall-Nideggen über die Rur (ohne h) hinauf zur Buntsandsteinroute, dann parallel dazu durch die Einsiedlerklamm, an einigen Aussichtspunkten ins Rurtal vorbei, am Rande von Nideggen entlang, über die Hirtzley, hinein nach Nideggen, zur Burg hinauf, dann über die Buntsandsteinroute zum Ort Abenden, dem Südpunkt der Tour und wieder zurück, unweit der Rur entlang, vorbei an Nideggen-Brück, zum Startpunkt.
Felsen von Bieley

Eine Wanderung durch die Wälder von Elsenborn und Rocherarth führt Sie zu einem in Belgien einzigartigen Aussichtspunkt: dem Felsen von Bieley. Ein märchenhafter Blick auf ein Tal, durch das sich ein kleiner Bach mit tausend Reflexionen schlängelt. Unabhängig von der Jahreszeit und dem Wetter ist die unglaubliche Aussicht von hier aus auf jeden Fall einen Abstecher wert.
Anmerkung des Moderators: Bitte lesen Sie die Bewertungen sorgfältig durch: Zu bestimmten Zeiten besteht aufgrund von Schießübungen mit scharfer Munition im Lager Elsenborn Gefahr.
Rundweg um den Bütgenbacher See
Einfache Wanderung, keine Schwierigkeiten, praktisch keine Höhenunterschiede und wunderschöne Landschaften... einfach nur Genuss!!!
Das Kolvenderbachtal ab Medendorf

Eine Rundwanderung durch das ruhige und friedliche Tal des Kolvenderbachs.
Geschichtsstraße Grenze, Galgen und Geschichte

Wer einen Blick in das mittelalterliche Gerichtswesen rund um den Hochkelberg riskieren möchte, der sollte die Geschichtsstraßen-Runde "Grenze, Galgen und Geschichte" erwandern. Neben der historischen Gerichtsbarkeit wird anhand einer Schwerspatgrube auch der Bergbau in der Region thematisiert. Zudem führt die Route am idyllisch gelegenen Heilbachsee vorbei. Der Rundwanderweg zeigt sich überaus aussichtsreich.
Der Kölner Weg
Der Weitwanderweg erschließt den Königsforst, das südliche Bergische Land, führt im Westerwald zu den Klöstern Marienthal und Marienstatt und in die Kroppacher Schweiz, einer der reizvollsten Landstriche des Westerwaldes. Wir erwandern Hachenburg, den Hohen Westerwald und erreichen mit 567 Metern den höchsten Punkt des Kölner Weges auf der Marienberger Höhe. Ein eindrucksvoller Basaltpark bei Bad Marienberg und der Tertiär-Industrie-Erlebnispark Stöffel bei Stockum-Püschen erläutern die Bedeutung des Basaltabbaus. Wir werden in die einmalige Kulturlandschaft der Westerwälder Seenplatte bei Dreifelden entführt und gelangen durch die Metteshahner Schweiz nach Neustadt (Wied). Auf dem letzten Abschnitt wandern wir zum Drachenfels und nach Königswinter.
Kölner Weg- 1. Etappe- Rath-Heumar durch den Königsforst bis Rösrath-Sülze
Königsforst heißt die Haltestelle, an der die Straßenbahnlinie 9 in Köln-Rath-Heumar endet, und hier beginnt der Kölner Weg. Die Markierung des Kölner Weges, weißes K auf schwarzem Spiegel, die wir an dieser Stelle zum ersten Mal sehen, wird uns fortan durch das südliche Bergische Land und den Westerwald über 253 Kilometer sicher bis nach Königswinter führen.
Wir schlendern zunächst durch eine parkähnliche Landschaft, später durch urtümlichen Wald. Auf breiten, langsam ansteigenden Wegen passieren wir ein Wassertretbecken, die Kaisereiche und überqueren die ehemalige Bahnstrecke Bensberg - Rösrath, durchwandern das stille Wahlbachtal, bis wir über den Tütberg nach Lehmbach und Sülze gelangen.