Wanderung suchen: Küttigen
Staffelegg – Brugg

Vierzehnte Etappe Von Les Rousses zum Bodensee über die Jurakämme. Diese relativ kurze Etappe führt Sie vom niedrigsten Jurapass, der Staffelegg, mit atemberaubenden Ausblicken auf den Herzberg, die Asperstrihe und die Wasserfluh. Anschließend durchqueren Sie weitläufige Weiden mit alpinem Flair, bevor Sie in den friedlichen Wald von Linnerberg gelangen. Nehmen Sie sich Zeit für einen Halt vor der majestätischen Linde von Linn, einem legendären Baum, der über 700 Jahre alt ist, einen Umfang von mehr als elf Metern hat und drei Brände überstanden hat. Die Wanderung führt weiter durch einen langen Abstieg durch die beeindruckende Aareschlucht und endet schließlich in der charmanten historischen Stadt Brugg, die reich an Kulturerbe und Atmosphäre ist.
Hauenstein – Staffelegg

Dreizehnte Etappe – Von Les Rousses zum Bodensee über die Jurakämme.
Diese anspruchsvolle Etappe führt uns über fünf aufeinanderfolgende Pässe: Nach Hauenstein kommen Schafmatt, Salhöhe, Bänkerjoch und schließlich der Staffeleggpass. Zwischen diesen Passagen wird das Relief mit dem Aufstieg zur Geissfluh, einem steilen Gipfel, der die Grenze zum Kanton Basel-Landschaft markiert, intensiver. Die Strecke wechselt zwischen dichten Jurabäumen, friedlichen Lichtungen und einigen offenen Weiden und bietet eine schöne Vielfalt an Landschaften und Stimmungen.
Brugg – Dielsdorf

Fünfzehnte Etappe Von Les Rousses zum Bodensee über die Jurakämme. Diese Etappe markiert das Ende des Kammwegs, der von West nach Ost durch die typischen Landschaften des Schweizer Jura führt. Zum Abschluss schlängelt sich ein sanfter Abstieg zwischen den Weinbergen hindurch und führt Sie nach Dielsdorf, einem charmanten Ort am Fusse des Lägern, dem letzten Felsvorsprung des östlichen Jura.
Der Belchenflue über die Teufelsschlucht

Der Belchen des Schweizerischen Jura, des elsässicher Belchen (Ballon d'Alsace) und der Belchen im Schwarzwald bilden Gipfel in einem rechtwinkligen Dreieck, mystische Beobachtungspunkte des Sonnenaufgangs in keltischen Zeiten (Belchen kommt von "Belenus", dem keltischen Sonnengott). Diesem außergewöhnlichen Aussichtspunkt nähern wir uns über die Teufelsschlucht mit steilen Felswänden, Wasserfällen, Grotten und Höhlen. Der Rückweg erfolgt über den Militärweg mit Überbleibseln und endet in den typischen Juralandschaften.
Albsteig (E1) von Albbruck nach Göhrwihl

Auf rund 112 Kilometern führt Dich diese Variante des Albsteigs (Schwarzwald) durch das Tal der Alb entlang des Flusslaufs von Albbruck bis an den Feldberg, das Dach des Südschwarzwalds. Die erste Etappe führt Dich von Albbruck flussaufwärts durch und entlang des malerischen Albtals und gegen Ende durch das Höllbachtal hinauf nach Göhrwihl.
In 5 Etappen von Albbruck zum Feldberg und zurück

Auf rund 111 Kilometern führt Dich diese Variante des Albsteigs (Schwarzwald) durch das Tal der Alb entlang des Flusslaufs von Albbruck bis an den Feldberg, das Dach des Südschwarzwalds. Entlang der Route kreuzt der Albsteig zwei weitere Fernwanderwege, den Schluchtensteig bei St. Blasien und den Westweg am Feldberg. Die hier beschriebene Mehrtagestour führt über die Westroute auf den Feldberg und über die Ostroute wieder hinunter nach Höchenschwand. Von dort geht es über den Wolfssteig (23 km) weiter hinunter nach Waldshut-Tiengen und schließlich mit dem Zug zurück zum Ausgangspunkt nach Albbruck.
Rickenbach: Hotzenpfad

Der Hotzenpfad - stimmiger kann das Zusammenspiel von kulturhistorischen Stätten und wildromantischer Natur nicht sein. Wuhre, Wald, Wiese und Weitblicke. Wer sagt eigentlich, dass man sich bei einer Tour für eine Sache entscheiden muss. Bei diesem Premium-Wanderweg warten entlang der Strecke viele Sehenswürdigkeiten, Ausblicke und außergewöhnliche Plätze zum Verschnaufen.
Oberhalb von Liestal

Ein kleiner Ausflug im Schweizer Jura, oberhalb der Hauptorts des Kantons Basel-Landschaft.
Machen Sie diese Tour an einem warmen Tag, um im Schatten der hohen Bäume bis auf den Turm zu steigen. Von dort aus haben Sie einen 360°-Blick auf Jura, Schwarzwald, Vogesen und, wenn das Wetter es zulässt, Berner Alpen.
Felsen, Pfade, Abenteuer - Wehr
Eine familiefreundliche Tour am südlichsten Rand Deutschlands.
Auf schmalen Pfaden geht es vorbei an hohen Felsen. Wer traut sich dort hinauf zu klettern? Lieber doch die vielen Grüntöne des Buchen-Mischwaldes genießen. So sieht Familienabenteuer vor der eigenen Haustür aus!
Am Rheinufer in Rheinfelden

1805 legten Napoleon und Franz I. von Österreich die Grenze am Rhein fest. Rheinfelden wurde daraufhin zu Rheinfelden Baden, einer deutschen Industriestadt, und Rheinfelden Aargau, einer Schweizer Kurstadt.Die Strecke führt am deutschen Ufer mit Aussichtsplattformen und Bänken bis zum Wasserkraftwerk und dann am bewaldeten Schweizer Ufer entlang. Rückweg durch die historische Altstadt mit ihrer alten Brücke, der Altebrücke.
Die Zwillingsstädte: Von der Alten Brücke zu den römischen Ruinen von Riburg

Vom deutschen Ufer aus auf einem mit Statuen versehenen und von Aussichtspunkten, Lehrtafeln und Bänken gesäumten Weg führt Sie eine leichte Wanderung zum ältesten Staudamm am Rhein. Von hier aus wechseln Sie auf das bewaldete Schweizer Ufer mit seiner Steilküste entlang des Flusses und gelangen zu den römischen Ruinen und den Salinen von Riburg. Zurück geht es durch die historische Schweizer Stadt mit ihrer berühmten Markgasse und der Altebrücke, einer alten, geschichtsträchtigen Brücke über das Inseli, die die beiden Rheinfelden miteinander verbindet.
Görwihl – Albbruck

Die neunte Etappe führt Sie von Görwihl nach Albbruck. Die Route folgt dem Albsteig Schwarzwald. Sie werden die hübschen Wasserfälle des Höllbachs genießen und der Alb bis zu ihrer Mündung in den Rhein folgen. Wenn Sie Albbruck, den Endpunkt der Wanderung, erreichen, haben Sie die Wahl zwischen Albbruck oder Laufenburg, einem wunderschönen deutsch-schweizerischen Dorf, um dort eine Etappe einzulegen.
Der Hornberg

Entdecken Sie das Hornbergbecken (riesiger Stausee), die Ödlandkapelle und die Marienkapelle (wunderschöne kleine Kapellen) sowie die wunderschönen Landschaften des südlichen Schwarzwaldes und der Schwäbischen Alb, wobei Sie vom Stausee aus einen Blick auf die Schweizer Alpen und die Vogesen werfen können.
Albsteig (E2) von Göhrwihl nach Häusern

Auf rund 112 Kilometern führt Dich diese Variante des Albsteigs (Schwarzwald) durch das Tal der Alb entlang des Flusslaufs von Albbruck bis an den Feldberg, das Dach des Südschwarzwalds. Etappe 2 leitet Dich von Göhrwihl wieder hinunter in das Albtal, im weiteren Verlauf über den Dachsberg, zum Albstausee und hinauf nach Häusern.
Waldshut-Tiengen: "Stadt. Wald. Fluss."-Tour: Doppelpack
Die "Stadt. Wald. Fluss."- Tour Doppelpack bietet das, was ihr Name schon verrät. In Waldshut und Tiengen treffen die Wanderer auf zwei mittelalterliche Altstädte mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten. So lohnt es sich, in Waldshut die historische Kaiserstraße auf sich wirken zu lassen, mit ihren wunderbaren Toren, Fassaden und Altstadthäusern. In Tiengen thronen die barocke Pfarrkiche Mariä Himmelfahrt, errichtet vom berühmten Barockbaumeister Peter Thumb, und das Schloss über der Fußgängerzone. In den lauschigen Ecken und verwinkelten Gassen des Städtchens fühlt man sich sofort heimelig. Unterwegs passieren die Wanderer lichte Wälder und herrliche Wiesen - hier wartet die pure Natur. Über Waldshut ergibt sich ein herrlicher Blick auf den Rhein und der Vitibuckturm lässt besondere Panoramablicke über Tiengen zu. Durch das Spazieren an den Ufern von Wutach und Rhein wird die Tour perfekt abgerundet. So lässt sie die Herzen der Wanderer, Naturliebhaber und Historienfreunde höherschlagen.
Rundgang Waldshut: Stadtschlendern zu den historischen Sehenswürdigkeiten
Die mittelalterliche Altstadt von Waldshut ist voller steinerner Zeitzeugen, die über die Jahrhunderte hinweg viel erlebt haben. Noch heute prägen sie das imposante Bild der Innenstadt. Mit dem Rundgang können die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und historischen Gebäude auf eigene Faust entdeckt werden.
Waldshut-Tiengen: "Stadt. Wald. Fluss."-Tour: Entschleunigen
Beschauliche Dörfer, sonnenreiche Waldränder und idyllische Kraftorte lassen die Seele baumeln. Der leicht alpine Aufstieg zum Ibenkopf führt zum schönsten und größten Eibenvorkommen Süddeutschlands. Aussichtspunkte wie der Pfannenstiel und die Feldkapelle in Oberalpfen laden zum Weitblicken bis in das Schweizer Alpenvorland, den Hotzenwald und den Hochschwarzwald ein. Entschleunigen beim Waldbaden - Naturfreunde werden diese Tour lieben.
Waldshut-Tiengen: "Stadt. Wald. Fluss."-Tour: Entschleunigen
Eine Wanderung mit vielen Gesichtern. Direkt aus den historischen Gassen der Altstadt gelangt man auf schmalen Pfaden durch lichte Buchenwälder auf die Sonnenterrasse von Waldshut. Weitblicke ins Rheintal prägen nicht nur den ersten Teil der Tour. Felder, Wiesen und Äcker lassen zwischen den kleinen hübschen Orten die Seele baumeln und Ruhe rund um die zahlreichen Kapellen in den Ortsteilen finden. Waldbaden rund um den Ibenkopf und Natur pur im Wildgehege erleben, bevor die Pfade wieder breiter werden und der Wanderer-Modus von Waldruhe in Stadtbetrieb wechselt.
Wehr: 2-Burgen-Weg
Traumhafte Rundwanderung aus dem Wehratal hinauf zur Ruine Bärenfels, die die Stadt Wehr und den Dinkelberg als exzellenter Ausguck überragt.
Herrischried: Nordic-Walking-Arena-Tour 2
Schöne Rundtour für sportliche Walker, Wanderer oder Spziergänger
Herrischried: Kleine
Entspannter Spaziergang in und um Herrischried.
Die unschwierige Rundwanderung führt uns von der Freizeitanlage in Herrischried in die offene Feldflur südlich des Ortes und anschließend zur Kirche. Von dort geht es zurück in den Ortsteil Stehle.
Herrischried: Rundweg zur Ödlandkapelle und zum Hornbergbecken
Die kleine Rundwanderung bei Herrischried führt uns zu zwei sehr sehenswerten Zielen im Hotzenwald: Der Ödlandkapelle, die sich auf einer herrlichen Lichtung befindet, sowie zum Hornbergbecken, welches an klaren Tagen ein einmaliges Panorama gewährt.
Wer auf der Suche nach einem ausgedehnten Halbtagesspaziergang ist wird bei dieser Rundtour sicher nicht enttäuscht: Von Herrischried steigen wir auf dem Hotzenwald-Querweg hinauf zur Ödlandkapelle und weiter zum nahen Hornbergbecken. Der Rückweg erfolgt auf dem Hotzenwald-Höhenweg, einem ebenso empfehlenswerten Ziel.
Herrischried: MTB-Tour nicht nur für Beginner
Die angenehme Tour rund um Herrischried bietet Ihnen ein Wechselspiel zwischen Wald und blühenden Wiesen.
Waldshut-Tiengen: KlimaWandelPfad im Waldshuter Stadtwald

Warum hat sich der Stadtwald so verändert und was hat der Klimawandel damit zu tun? Welchen Sinn haben die eigenartigen Wuchshüllen und wie wird der Wald in Zukunft aussehen?
Diese und viele weitere Fragen werden auf dem KlimaWandelPfad beantwortet.
Herrischried: Vom Rankholzplatz zur Felsenhütte
Von den Höhen des Hotzenwaldes in die Wehraschlucht – Auf dieser sehr anspruchsvollen Tour erwarten uns spektakuläre Tiefblicke von der Felsenhütte, zwei Felstunnel und zum Abschluss die herrlichen Fernblicke zu den Alpen, insgesamt eine lohnende Unternehmung.
Im äußersten Süden fällt der Schwarzwald über mehrere hundert Meter steil zum Hochrhein hin ab. Dieser Tatsache ist eine erhebliche Reliefenergie geschuldet, was zur Eintiefung der sehenswerten Wehraschlucht geführt hat. Teilweise erreichen die Felsflanken eine beeindruckende Höhe, die dortigen Bannwälder beheimaten unter anderem zahlreichen Gämsen. Unsere Tour führt von einem der höchsten Punkte des gesamten Hotzenwaldes bis fast hinab in die Schlucht – und natürlich auch wieder hinauf!
Waldshut-Tiengen: In den Höhen des Haspels

Unsere Rundtour führt uns in das geheimnisvolle Seltenbachgebiet und von dort zu den Höhen des Haspels. Ein Highlight ist das aussichtsreiche Haspelhäuschen.
Herrischried: Banater Schicksalsweg
Auf der gemütlichen Wanderung hinauf zur Ödlandkapelle tauchen wir in die Geschichte der Banater Schwaben ein und können anhand von vier Stationen deren Historie nacherleben.
Herrischried: Runde zum Gugelturm
Schöne Rundwanderung, vorbei an der Ödlandkapelle bis zum Aussichtsturm. Je nach Wetter hat man eine Sicht bis zu den Schweizer Alpen.
Waldshut-Tiengen: "Stadt. Wald. Fluss."- Abkürzung Nord
Beschauliche Dörfer, sonnenreiche Waldränder und idyllische Kraftorte - die Nordroute der „Entschleunigen“-Tour lässt die Seele baumeln.
Waldshut-Tiengen: "Stadt. Wald. Fluss."-Tour: Fernblicken
Altstadtflair, Aussichtspunkte mit herrlichen Fernblicken in den Klettgau, auf die Höhen des Südschwarzwaldes und bis in das Schweizer Voralpenland erwarten uns bei dieser Tour. Sonnenreiche Waldränder und idyllische Waldabschnitte wechseln sich mit großzügigen Ackerflächen ab. Die Tour bietet sich für alle an, die Ruhe und Weite lieben. Die Neugier wird mit jeder Kuppe geweckt, hinter der ein Panoramablick wartet. Eine abwechslungsreiche Runde zwischen Tälern und Höhen über beschauliche Dörfer. Die Alpenblickhütte, die Ihrem Namen bei gutem Wetter mehr als gerecht wird, ist der perfekte Ort für eine Vesperpause.
Waldshut-Tiengen: "Stadt. Wald. Fluss."-Tour: Fernblicken - Abkürzung Süd
Altstadtflair, Fernblicke und idyllische Waldabschnitte machen diese Tour zu einer abwechslungsreichen Runde zwischen Tal und Höhen über beschauliche Dörfer.
Rundgang durch Tiengen: Spaziergang zu den historischen Sehenswürdigkeiten
Tiengen ist ein schmuckes Städtchen. Die verwinkelten, romantischen Gassen haben so einiges zu zeigen und Jahrhunderte voller Geschichte und Geschichten erlebt. Erkunden Sie auf eigene Faust die mittelalterliche Altstadt!
Hotzenwald-Querweg, Etappe 1: Über den Dinkelberg in den Hotzenwald
Die erste Etappe des kleinen Fernwanderwegs führt uns aus dem Wiesental über den höchsten Punkt im Hotzenwald hinauf in den Etappenort Herrischried.
Waldshut-Tiengen: "Stadt. Wald. Fluss."-Tour: Fernblicken - Abkürzung Nord
Herrliche Fernblicke auf die Höhen des Südschwarzwaldes und das Schweizer Voralpenland erwarten uns bei dieser Tour. Sonnenreiche Waldränder wechseln sich mit großzügigen Ackerflächen ab.
Von Steinen nach Albbruck im Schwarzwald

Auf dieser neuntägigen Wanderung entdecken Sie verschiedene Facetten des Südschwarzwaldes.Von Steinen im Kleinen Wiesental aus durchqueren Sie wunderschöne Wälder und erreichen das hübsche Dorf Kandern. Anschließend folgen Sie vier Tage lang dem Schwarzwald Westweg über die höchsten Gipfel des Schwarzwaldes, den Belchen, den Feldberg und das Herzogenhorn.Sie machen auch Halt in Titisee, einem angenehmen Badeort am Seeufer. Der zweite Teil der Route ist dem Albsteig gewidmet, einem Wanderweg, der dem Fluss Alb von seiner Quelle am Fuße des Feldbergs bis nach Albbruck folgt, wo die Alb in den Rhein mündet. Unterwegs machen Sie Halt in Sankt Blasien, einer bemerkenswerten Stadt mit ihrer prächtigen Kathedrale und ihrem Kreuzgang.
Steinen – Kandern

Die erste Etappe führt Sie von Steinen nach Kandern. Von Steinen im Kleinen Wiesental aus durchqueren Sie wunderschöne Wälder, bis Sie in Höhe des hübschen Dorfes Kandern auf den Westweg Schwarzwald, den Wanderweg durch den Schwarzwald, gelangen.