Anfahrt mit
- öffentlichen Verkehrsmitteln: ab MA Hauptbahnhof mit der S-Bahn Richtung "Osterburken" bis Bahnhof "Seckenheim", dann ab Bushaltestelle "Hochstätt" weiter mit der Bus-Linie 40 in Richtung Rheinau bis Haltestelle „Hallenweg“
- dem Auto : Mannheim Pfingstberg, Parkmöglichkeiten entlang in der Herbststraße Ecke Strahlenburgstraße
(S/Z) Wir starten am Spielplatz (Ende der Strahlenburgstraße) wandern geradeaus bis zur ersten Kreuzung.
(1) Solltest Du mit Zug und Bus anreisen, ist Dein Einstieg von der Wacheburgstraße kommend an dieser Stelle. Wir biegen rechts ab und passieren nach wenigen Metern den Bauwagen des Waldkindergartens.
(2) Ein paar Meter weiter geht es an der 2002 errichteten Pfingstbergkapelle vorbei.
Unser Weg macht einen leichten Bogen nach rechts, links geht es hoch zur Brücke über die Autobahn, wir wandern jedoch geradeaus und biegen, bevor wir das Feld erreichen, an der Baumschule nach rechts ab.
Am folgenden Abzweig halten wir uns links. Als Orientierung dienen uns hier die Wegzeichen 4 und 6. Die nächste Weggabelung führt uns nach rechts, die darauf folgende nach links.
Wir erreichen einen großen Platz mit einer Wegspinne. Hier folgen wir dem geschotterten Forstweg nach links.
Wir passieren rechter Hand eine Pferdekoppel und folgen dem Weg am Waldrand entlang geradeaus weiter.
Am Ende des Weges erreichen wir eine T-Kreuzung und biegen vor der Leitplanke links ab. Wir kommen an eine Straße ("Hallenbrücken"), die wir überqueren und geradeaus in den "Stangenbrunnenweg" weiterwandern.
Vor den Gebäuden des Schützenvereins Rheinau biegen wir rechts ab. Wir folgen diesem asphaltierten Weg bis zu einer Linkskurve, in der wir geradeaus auf einem schmalen Waldpfad weiterwandern.
Zur Orientierung dient uns hier das Wegzeichen 6. Wir wandern ein kurzes Stück auf einem geschotterten Weg, den wir nach links auf einem schmalen Waldpfad wieder verlassen. Der Pfad führt uns sanft bergauf.
(3) Wir überqueren einen geschotterten Weg, wandern halblinks weiter und folgen jetzt dem Wegzeichen 7 ("Vogelpfad"). Am Ende des "Vogelpfades" stoßen wir auf einen asphaltierten Weg, dem wir nach links folgen. Wir haben jetzt wieder das Wegzeichen 6 zur Orientierung.
An der zweiten Kreuzung (kurz vor der Brücke über die Autobahn) biegen wir nach rechts ab (Wegzeichen 6 und 4) und an der folgenden Weggabelung halten wir uns links.
Wir wandern geradeaus weiter, überqueren einen befestigten Weg und treffen dann auf eine asphaltierte Straße die wir ebenfalls queren.
(4) Weiter gehts und unter der Autobahn hindurch. Hinter der Unterführung gehen wir geradeaus in den Wald hinein, um nach wenigen Metern wieder rechts abzubiegen (Wegzeichen 4).
Wir passieren eine Schranke, wenden uns nach links und gehen auf die nächste Schranke zu.
(5) Wir betreten jetzt das NSG Hirschacker/Dossenwald. Das NSG gehört zum Naturraum Schwetzinger Sand und umfasst eines der bedeutendsten Flugsandgebiete in Baden-Württemberg. Auf dem breiten Pfad halten wir uns zunächst rechts und dann nach ca. 150 m links. Jetzt geht es eine Weile geradeaus.
(6) An der folgenden T-Kreuzung wenden wir uns nach links und wandern auf ein Häuschen zu. An dieser ehem. Jaghütte bietet sich die Gelegenheit für eine kurze Rast.
Vor der Hütte biegen wir rechts ab, halten uns links und an der folgenden Weggabelung halten wir uns links, dann rechts und dann wieder links.
Der Weg ist zwischendurch asphaltiert, etwas ungewöhnlich für einen schmalen Pfad im Wald.
Wir passieren eine Schranke und wandern dann auf einem breiten geschotterten Weg nach rechts.
(7) Nach wenigen Metern kommen wir an eine weitere Schranke. Dahinter sehen wir den Parkplatz Dossenwald. Wir biegen allerdings vor dem Parkplatz links ab (Wegzeichen 4 und 6).
An der nächsten Gabelung halten wir uns rechts (Wegzeichen 6).
(8) Nach einer Weile erreichen wir den mit 114 m höchsten natürlichen Punkt Mannheims. Wie es sich für einen "Gipfel" gehört gibts hier auch ein Gipfelkreuz mit Gipfelbuch und einen Erinnerungsstein.
(9) Weiter geht es bis zu einer kleinen Schutzhütte, die hier mit Bank und Tisch eine gute Gelegenheit für eine Pause bietet.
Die Kreuzung nach der Hütte überqueren wir, halten uns links, um dann gleich wieder nach rechts abzubiegen. Wir biegen an einem befestigten Weg rechts ab und gehen auf die Schranke zu.
(10) Kurz vor der Schranke ist auf der linken Seite der Kühbrunnen (ca. 1682). Eine Tafel informiert über Ursprung und Nutzung.
Nach der Schranke geht es geradeaus wieder in den Wald. Der Boden wird sandiger und steigt leicht an.
(11) Wir erreichen die Mannheimer Binnendüne. Binnendünen sind vom Wind hervorgebrachte Bildungen aus Sand. Sie wurden überwiegend vor etwas mehr als 10.000 Jahren aufgeweht.
Wir folgen dem Weg weiter, die nächste Kreuzung überqueren wir und orientieren uns weiter am Wegzeichen 6.
(12) Jetzt erreichen wir eine Landstraße ("Friedricher Weg"), rechter Hand ist ein Parkplatz mit Kinderspielplatz zu sehen. Wir überqueren die Straße und gehen auf der anderen Seite auf einem Waldweg weiter, den wir aber am zweiten Abzweig (schmaler Pfad) gleich wieder nach rechts verlassen, um hinter dem Parkplatz vorbei zu wandern.
Am Ende des Parkplatzes geht es weiter nach links (Wegzeichen 6). Unser Pfad trifft auf den Reitweg, hier wenden wir uns nach links. Es geht jetzt leicht bergab.
An der folgenden T-Kreuzung geht es nach rechts und an der nächsten Abzweigung nach links, wir überqueren einen Forstweg ("Holzweg") und biegen gleich nach der Querung nach links ab.
Wir wandern geradeaus den Pfad entlang. Ab und an ist das Wegzeichen 1 an den Bäumen zu sehen.
(13) Wir laufen direkt auf das Wildschweingehege zu, halten uns links und laufen im Uhrzeigersinn um das Gehege.
(14) Von weitem ist das Wildgehege mit den Auerochsen zu sehen. Auch hier halten wir uns am Gehege links und umkreisen es im Uhrzeigersinn.
An einer Kreuzung mit Sitzgruppe verlassen wir das Wildgehege und wandern geradeaus in den Wald hinein auf eine T-Kreuzung zu. Dort wenden wir uns nach links und kommen an eine größere Kreuzung.
Hier geht es für uns links weiter (Wegzeichen 2). An der nächsten Gabelung halten wir uns links, das Wegzeichen wechselt auf die 6. Nach wenigen Metern queren wir Eisenbahnschienen.
Die nächste Weggabelung führt uns nach links auf den Zaun des Umspannwerkes zu und weiter am Zaun entlang.
Wir treffen auf eine Schranke, die wir passieren und kommen dann an eine asphaltierte Straße. Diese queren wir und wandern geradeaus Richtung Autobahn und über die Autobahnbrücke.
Nach der Brücke geht es nach rechts, jetzt bewegen wir uns wieder auf bekanntem Terrain.
Wir überqueren den Forstweg gehen ein Stück geradeaus und folgen dann dem breiteren Weg nach rechts, den wir schon am Anfang unserer Tour kennengelernt haben.
(S/Z) Wir wandern wieder vorbei an der Pfingstbergkapelle (2) biegen nach links ab und erreichen unseren Ausgangspunkt, den Spielplatz am Ende der Strahlenburgstraße.