Start: Startpunkt ist der große kostenlose Parkplatz vor dem Orsteingang von Hütscheroda (Richtung Schloßstraße fahren, auf der rechten Seite).
(S/Z) Von hier aus laufen wir ortseinwärts nach Hütscheroda und biegen an der Kreuzung im Waldstück noch vor dem Ort nach links auf den Weg ab, der uns am Bieberbach entlangführt.
(1) Wir kommen an einem kleineren Parkplatz an, überqueren diesen und gehen an der Schloßstraße rechts.
(2) Das schöne alte Fachwerkgebäude auf der rechten Seite, die sogenannte Wildkatzenscheune, beherbergt ein Informationszentrum und Ausstellung zum Leben der Wildkatze. Nach einem Besuch gehen wir weiter geradeaus und treffen hinter der Wildkatzenscheune auf eine Straße, auf der wir nach links abbiegen. Ab hier ist bereits die Wildkatzenlichtung mit Pfotenabdrücken auf dem Asphalt markiert. Nach etwa 50 m biegen wir auf den Feldweg nach rechts ab
(3) Hinter dem kleinen Waldstück kommen wir zur Wildkatzenlichtung. Dabei handelt es sich um das Herzstück des Wildkatzendorfes, denn hier sind die Gehege der vier Wildkatzen. Die Botschafter für ihre wilden Verwandten lassen sich am besten bei der Fütterung beobachten. (Eintrittskarte in der Wildkatzenscheune).
Hinter dem Ausgang geht es nach links weiter und gleich wieder links.
(4) Hier beginnt der Wildkatzenschleichpfad, einer von zwei Wanderwegen des Wildkatzendorfes, die wir miteinander verbinden (ausgeschildert).
(5) Der Waldpfad schlängelt sich durchs Unterholz vorbei an der Kletterbrücke, an einer Gabelung an einer Lichtung biegen wir nach rechts ab.
(6) Der Weg macht eine Rechtskurve wieder in den Wald hinein zu einem Waldspielplatz und endet an dem breiten Feldweg (ein kurzes Stück hinter der Stelle, an der wir in den Wildkatzenschleichpad eingebogen sind).
(7) Hier biegen wir nach links ab und folgen fortan dem Wildkatzenpfad, der zusammen mit dem Hainichlandweg und einem Skulpturenpfad über die Felder nach Norden führt.
(8) An der Kreuzung Heßwinkel, an dem eine Steinskulptur und fünf totempfahlähnliche Holzskulpturen stehen, biegen wir nach links ab. Hier weist uns eine hölzerne Tafel auf den Streckenverlauf des Wildkatzenpfades (und den Aussichtsturm) hin. Nach einem kurzen Stück über die Felder tauchen wir wieder in den Wald des Nationalparks Hainich ein. Der breite Waldweg (Markierung Wildkatzenpfad und Hainichlandweg) führt uns leicht bergauf unterhalb des Gipfels des 456 m hohen Heidelbergs vorbei.
(9)Hinter einer weniger bewachsenen Stelle im Wald liegt eine Kreuzung mit Bank, an der die bemerkenswerte Dicke Eiche steht. Hier biegen wir nach links ab.
(10) Nach etwa 400 m führt links ein Weg zum Aussichtsturm Hainichblick, der eine gute Übersicht über das Gelände bietet.
Nach dem Abstecher geht es auf dem Hauptweg weiter geradeaus (vom Turm aus nach links). An der Gabelung am Waldrand halten wir uns links und wandern kerzengerade über die spärlich bewachsenen Trockenwiesen weiter. Hinter einer leichten Rechtskurve passieren wir ein kurzes Waldstück, dann geht es über die Wiesen weiter. Der Weg macht eine Linkskurve und führt über eine spärlich bewachsene Fläche zu einem kleinen Hain, hinter dem wir an der Kreuzung nach links abbiegen.
(11) Der Weg macht gleich hinter dem Bach eine Linkskurve und leitet uns über die Felder zum Gutspark hinter dem alten Herrenhaus, in dem sich heute ein Hotel befindet.
Wir umrunden das Herrenhaus an der linken Seite und treffen auf die Straße, an der wir nach rechts abbiegen.
(1) Wir gehen über den Parkplatz an der Wildkatzenscheune und auf der anderen Seite über den Weg, den wir auch auf dem Hinweg gewandert sind.
(S/Z) Nach kurzer Strecke gelangen wir wieder zum Parkplatz zurück, von dem wir gestartet sind.