Start: Kurhaus Todtnauberg (Kurhausstraße 18, 79674 Todtnau)
Ziel: Belchengipfel
Pakrmöglichkeiten: Parken könne Sie Ihr Auto kostenlos auf dem Parkplatz am Kurhaus in Todtnauberg
ÖPNV-Start: Rathausplatz, Todtnauberg
(S) Wir starten unsere Wanderung von Todtnauberg zum Belchen am Kurhaus, Todtnauberg. Dort folgen wir zunächst der Radschertstraße bergaufwärts, vorbei am Tiergehege auf der rechten Seite und der Fachklinik Tannenhof auf der linken Seite, bis wir schließlich am Wanderparkplatz Radschert ankommen.
(1) Dort angekommen halten wir uns halbrechts (nicht der geteerten Straße in Richtung Stübenwasen folgen!) und machen uns auf den Weg in Richtung Holzschlagbachtal.
(2) Bereits an der zweiten Spitzkehre, nach ungefähr 1,3 Kilometern, verlassen wir allerdings den Weg und laufen geradeaus weiter (als Alternative können Sie sich auch bergaufwärts halten und dem Wegverlauf nach rechts folgen).
Der Weg geht hier in einen schmalen Wiesenweg über, bevor Sie nach 300 Metern wieder auf einen breiten Waldweg kommen.
(3) Nach gut 200 Metern kommen wir an eine zweite Kreuzung, an der wir uns erneut geradeaus halten.
Über einen 400 Meter langen Pfad gelangen wir auf den Heubühlweg, der uns vorbei an der Biathlon Anlage direkt auf den Notschrei führt.
(4) Ab hier befinden wir uns nun auf dem Westweg. Die rote Raute führt uns vom Notschrei nach links, am Trubelsmattkopf (5) vorbei, bis "auf die Böden" (6) und schließlich ans Wiedener Eck.
Vom Notschrei bis ans Wiedener Eck sind es gut 6,5 Kilometer.
(7) Ab hier geht es nach rechts weiter der roten Raute folgend auf den Schlussanstieg hinauf zum Belchen. Zu Beginn ist die vorausliegende Wegstrecke recht einfach zu gehen. Vom Wiedener Eck führen mal Pfade, dann wieder Forststraßen durch den Nordhang des Dietschel, bis unter dem Heidenstein wo der Wegverlauf nach Süden abknickt.
(8) Weiterhin ziemlich auf einer Höhe bleibend werden die immer steiler werdenden Berghänge am Heidenstein hinauf zur Krinne gequert.
(9) Hier folgen wir unserem Weg weiter nach rechts. Mit dem Belchen baut sich nun der Kronprinz der Schwarzwaldberge vor einem auf. Ein steiler und steiniger Pfad zieht sich nun durch den Rübgartenwald bergauf.
Immer enger ziehen sich die Serpentinen im immer anspruchvoller werdenden Gelände, bis schließlich die breite Gipfelkuppe auf 1414 Metern erreicht ist. Vom Gipfelkreuz reicht der Blick bis hin zur Rheinebene, zu den Hochvogesen, ins Wiesental sowie zum Feldberg und zu den schimmernden Eisriesen der Schweizer Alpen. Einfach grandios! (Z)