Parken Sie auf dem Parkplatz am Ende der Route des Confins, die Sie von La Clusaz aus erreichen.
(S/Z) Nehmen Sie den Schotterweg in Richtung der Chalets de Paccaly. Nach einer kleinen Anhöhe führt er wieder hinunter und dann etwas hinauf, vorbei an den Chalets de la Lanchette.
(1) Den Weg, der zurückführt, rechts liegen lassen und geradeaus weitergehen, an der Hütte La Bottière vorbei bis zur Hütte Paccaly, ohne dabei viel an Höhe zu gewinnen.
(2) An der Hütte verlassen Sie die Straße und nehmen den Weg, der scharf nach rechts abbiegt: Er verläuft in südlicher Richtung, macht eine große Kurve nach Osten und dann nach Nordosten und steigt durch den Wald und über mit Felsen übersäte Almwiesen bis zum Rand der Hütte Paccaly d'en haut an. Sie haben gerade den Fuß der Combe de Paccaly durchquert.
(3) Erneuter deutlicher Richtungswechsel: Biegen Sie rechts ab, um in der Schlucht aufzusteigen, zunächst genau nach Süden, dann insgesamt in Richtung Südosten. Der gut markierte Weg steigt in Stufen an und macht mehrere Kurven, um felsige Passagen zu umgehen und auf grasbewachsenem oder moränischem Gelände zu bleiben.
(4) Auf etwa 2150 m Höhe erreicht er eine angenehme Grasfläche, die an einen kleinen Kar grenzt, in dem noch eine Gletscherschneebeete liegt. Hier kommt man in der Regel in die Sonne, wenn man morgens in der Kühle aufsteigt. Vor allem hier sieht man zum ersten Mal sehr deutlich den Trou de la Mouche, das Ziel des Tages.
Der Weg führt nach Osten und dann wieder nach Südosten, um die hervorstehenden Felsen links zu umgehen und über Serpentinen in Moränengebiet zum gut sichtbaren Grat zu gelangen. In diesem Abschnitt gibt es mehrere Passagen, man sollte immer die linke nehmen, um die etwas felsigen Stellen zu vermeiden.
(5) Vom Grat aus, am Passage du Père, entdeckt man den sonnigen Südosthang und die Aussicht auf das Mont-Blanc-Massiv und die Vanoise. Man kann auch den weiteren Verlauf bis zum Trou de la Mouche, der immer gut zu sehen ist, im Detail erkennen.
Man folgt dem einfachen und flachen Weg entlang des Grats, der nach Südwesten und dann nach Westen führt, bis man auf einen felsigeren Vorsprung stößt. Dieser lässt sich leicht erklimmen, da der Fels „treppenartig” ist, aber Vorsicht ist geboten, da dies der einzige relativ ausgesetzte Abschnitt der Route ist. Es gibt mehrere Möglichkeiten, hier weiterzugehen, halten Sie sich eher links, da die Hänge dort weniger steil sind.
Nach dieser kurzen Passage führt der Weg über einen bequemen Felsvorsprung, der schräg zum Trou de la Mouche hinunterführt.
(6) Die Einschnürung bietet auf beiden Seiten schöne Ausblicke, die Plattform ist einladend, aber Vorsicht, in der Hochsaison kann es hier sehr voll werden!
Der Abstieg beginnt auf einem steilen Pfad, der entlang eines Bergrückens zwischen mineralischeren Gebieten hinunterführt. Am Gipfel gibt es mehrere Spuren: Die rechte Spur bietet regelmäßigere Kurven und ist etwas weniger rutschig, aber alle Spuren laufen weiter unten zusammen, wo der Hang allmählich flacher wird und eine Zone mit kleinen grasbewachsenen Buckeln in der Mitte der Combe du Grand Crêt erreicht.
(7) Der Weg verläuft nun insgesamt in nordwestlicher Richtung und führt in weiten Kurven die Schlucht hinunter, wobei kurze felsige Passagen vermieden werden. Er trifft auf die Almstraße beim Chalet de la Lanchette.
(1) Man folgt der Straße nach links, passiert die kleine Erhebung vom Startpunkt und gelangt zum Parkplatz (S/Z).