Wanderung suchen: Barrage de Mauvoisin
Eine Tour rund um das Combins-Massiv

Diese siebentägige Tour rund um die Combins unterscheidet sich in einigen Punkten von der klassischen Tour. So kann man in aller Ruhe in einer prächtigen und abwechslungsreichen Landschaft zwischen Mittel- und Hochgebirge wandern, wo man Höhen von über 3000 m erreicht. Man begegnet Dutzenden von Murmeltieren, Steinböcken und Herden von Eringer Rindern. Einige Gletscherreste tragen zur alpinen Atmosphäre dieser Tour bei, deren höchster Punkt der Col du Mont Gelé auf 3144 m ist.
Wichtiger Hinweis.Planen Sie für diese Tour zwei Busfahrten ein.
Tag 2: Um amzweiten Tag von Liddes zum Col du Grand-Saint-Bernard zu gelangen, sehen Sie sich hier die Fahrpläne an.Tag 7: Für die Rückfahrt von Ollemont nach Saint-Rhémy-en-Bosses siehe Busfahrplan hier
Panossière-Hütte – Chanrion-Hütte

Es ist eine ziemlich lange Etappe, aber in einer grandiosen Kulisse. Der Mauvoisin-Staudamm ist beeindruckend, ebenso wie alle Wasserfälle entlang des rechten Seeufers. Die Route führt über den einfachen und wunderschönen Col de Tsofeiret.
Wanderungen in der Nähe von Barrage de Mauvoisin
Fionay - Cabane de Louvie (Louviehütte)

Es ist die erste Etappe der Tour zwischen Fionay und Saas Fee. Eine schöne Strecke, um zur Cabane de Louvie am gleichnamigen See zu gelangen.
Fionay - Saas-Fee

Eine sehr angenehme Wanderung im Schweizer Wallis, bei der man die zahlreichen 4000er entdecken kann.
Anmerkung: Der Verlauf dieser Rundwanderung ist auf einer Openmap-Karte zu sehen, auf der allerdings nicht die Details unserer schönen IGN-Karten enthalten sind. Bevor Sie über die genaueren Schweizer Karten verfügen können, werden die Ausgaben dieser Tour und die GPS-Tracks jedoch sehr nützlich sein, um diese sehr angenehme Überquerung zu machen.
Cabane de Louvie - Cabane de Prafleuri

Zweite Etappe der Rundtour mit Überquerung zweier Pässe, dem Col de Louvie und dem Col de Prafleuri, beide verschneit.
Brunet-Hütte – Panossière-Hütte

Die Route führt über den Col des Avouillons, bevor sie wieder auf den Rest des Corbassière-Gletschers hinabführt, den man über eine spektakuläre, 200 m lange Brücke über eine 70 m tiefe Schlucht überquert. Hinter dem Pass offenbart sich das Hochgebirge in einer grandiosen Kulisse.
Cabane de Chanrion – Refuge de Crête Sèche

Die vorliegende Beschreibung weicht von der klassischen Tour um die Combins ab. Diese Route ist bei schlechtem Wetter nicht zu empfehlen. Sie bietet eine Variante abseits der ausgetretenen Pfade über die Berghütte Refuge de Crête Seiche. Man befindet sich in alpiner Umgebung, was eine gute Vertrautheit mit steinigen Wegen und Gletscherüberquerungen erfordert. Die Entfernung mag kurz und die Höhenunterschiede gering erscheinen, aber es ist eine schwierige Etappe.
Cabane de Prafleuri - Gîte de La Sage

Heute eine ganz besondere Etappe: Sie beginnt mit einem Abstieg vor einem langen Anstieg, einem zweiten Abstieg und einer Fahrt mit dem Sessellift, gefolgt von einem ebenen Marsch und einer Busfahrt zur Hütte (Gîte).
Arolla - Hütte Refuge de Prarayer

Eine Etappe im Hochgebirge, bei der man Steigeisen zur Überquerung des Arolla-Gletschers benötigt. Für diese lange Strecke sollte man sehr früh aufbrechen.
Cabane de Mille – Cabane Brunet

Diese Etappe wurde aufgrund des schlechten Wetters verkürzt. Ursprünglich war geplant, über den Mont Rogneux zu gehen. Es handelt sich um eine kurze Etappe, bei der man den Mont Rogneux umgehen kann, wenn er in dichtem Nebel liegt. Wenn sich das Wetter am Nachmittag jedoch bessert, kann man von der Cabane Brunet zum Goli des Otanes aufsteigen. Dabei geht es entlang von Weiden mit Herens-Kühen.
Cabane de Mille – Cabane FXB Panossière

Zwischen dem Mont Blanc und dem Monte Rosa ragt der Grand Combin überall hervor. Er bildet die Grenze zwischen der Schweiz und Italien, trennt das Tal des Grossen Sankt Bernhard vom Val de Bagne und erreicht eine Höhe von 4314 m. Die Tour dauert sieben Tage; ich habe einen Tag hinzugefügt, um die Seen von Fenêtres zu besuchen, das Tüpfelchen auf dem i. Jede Etappe bietet eine Unterkunft in den Alpen.
Vom Grossen Sankt Bernhard zum Simplon

Wie verbindet man zwei legendäre Pässe zwischen Italien und der Schweiz? Die vorgeschlagene Route verläuft größtenteils auf italienischem Gebiet (vom Großen Sankt Bernhard-Pass bis zum Monte Moro Pass), die letzten beiden Etappen in der Schweiz sind identisch mit der traditionellen Route „Chamonix-Zermatt-Simplon”.
Für mehr Wandertouren, benutze bitte unsere Suchmaschine.