Wanderung suchen: Baceno
Crampiolo – Salecchio Superiore

In Crampiolo ist der Weg zur Bochetta della Valle ausgeschildert und folgt zunächst dem linken Ufer des Lago Dévéro. Dann führt der Weg weiter zu den Almen della Valle und Naga. Weiter oben weist ein Schild die Richtung zur Bocchetta della Valle. Entlang der Seen von Busin Superiore geht es wieder hinunter zum Staudamm des Busin Inferiore. Der Weg führt unterhalb des Staudamms weiter (rote Markierungen) und der Abstieg zur Alpe di Vova ist ziemlich steil. Von dort führt ein Balkonweg über die Casa Francoli nach Salecchio Superiore. Crampiolo und Salecchio Superiore: zwei wunderschöne Walserdörfer.Markierung: Weiß-Rot-Weiß.
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Salecchio Superiore – Bosco/Gurin

Rückkehr in die Schweiz, ins Tessin über den Guriner Furka. Von Salecchio aus nehmen Sie den Weg vom Vortag bis zur Alpi di Vova und folgen der Richtung Antillone und Fondovalle. Kurz nach Altillone trifft der Weg auf die Strasse, der Sie 500 Meter bis zum Dorf Fondovalle folgen müssen. Ein guter Waldweg führt über die Alpe Stavello hinauf zur Guriner Furka. Endlich erscheint ein Pass, der Passo della Foglia, aber das ist noch nicht die Guriner Furka. Es dauert noch eine Viertelstunde, bis man sie über den Weg erreicht, der links abzweigt. Vom Guriner Furka aus sind die Chalets von Grossalp und das Dorf Bosco/Gurin zu sehen. Der Abstieg ist einfach und angenehm. Bosco/Gurin ist ein Walserdorf, in dem Deutsch gesprochen wird, obwohl es im Tessinliegt Markierung: Weiß-Rot-Weiß.
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Binn – Crampiolo

Diese Etappe ist sowohl Teil der Mineralien-Tour als auch der Walser-Tour. Der Geisspfadpass markiert die Grenze zwischen der Schweiz und Italien. In Binn überqueren Sie die kleine Brücke über die Binna und folgen der Straße nach Fäld etwa 1 km lang. Ein Schild weist rechts den Weg zum Geisspfadsee und Mässersee. Dieser Weg trifft auf Höhe der Hütte Mässerchäller (1879 m) auf den Weg aus Fäld. Folgen Sie der Richtung Maniboden. Der Aufstieg zum Geisspfadpass ist dann sehr einfach. Der Abstieg nach Piano della Rossa führt über grobes Geröll, es gibt einige Passagen mit Ketten und Leitern, die jedoch keine besonderen Schwierigkeiten bereiten. Der Abstieg nach Crampiolo ist sehr angenehm.Markierung: Weiß-Rot-Weiß]. Via Alpina Blue D3 und D2
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Bosco/Gurin – Capanna Alzaska

Am Ortsausgang dem Weg in Richtung Cerentino folgen. Steigen Sie hinunter zum Dorf Cerentino und folgen Sie dann der Straße nach Cevio für etwa 2,7 km. Als Anhaltspunkt: Nach etwa 2 km in einer 180°-Kurve weist ein Schild auf einen Weg nach Niva hin, und etwa 700 m weiter auf der rechten Seite, auf Höhe einer Bushaltestelle, beginnt der Weg zur Capanna Alzasca. Der Weg ist schattig (Kastanien, Eichen, Haselnusssträucher und andere Laubbäume), aber der Aufstieg zur Alpe Orsalii ist ziemlich steil. Der Aufstieg zur Bocchetta di Cansgei ist angenehmer und gut markiert. Die Bochetta bietet einen herrlichen Blick auf den Lago Alzasca. Steigen Sie hinunter zum Schafstall (Cortic di Cima) und folgen Sie der Richtung Capanna Alzasaca. Von der Capanna aus ist der Lago Alzasca in etwa 20 Minuten zu erreichen. Der Lago Alzasca gilt als der schönste Natursee des Tessins.Markierung: Weiß-Rot-Weiß.
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Rosswald – Binn

Klassische Etappe der Mineralien Tour. In Rosswald weisen Schilder den Weg zum Saflischpass, Binn. Der Aufstieg bis zur Seilbahnstation Fleshboden ist recht steil. Der Weg ist immer gut ausgeschildert und wird bis zum Saflischpass angenehmer. Bleiben Sie auf dem AlpenPässe Weg bis zum Binna Stausee. Steigen Sie über die Via Alpina Blue nach Binn ab. Der Saflischpass ist die Grenze zwischen dem französisch- und dem deutschsprachigen Gebiet. Markierung: Weiß-Rot-Weiß. AlpenPässe Weg – Via Alpina Blue D4
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Bettmeralp – Bettmersee-Scheene Bodu – Bettmeralp

Schöne Winterwanderung mit Ausblicken auf die Viertausender des Wallis, darunter das Matterhorn und das Weisshorn.
Spaziergang im Wald von Bettmeralp

Bettemeralp ist ein autofreies Dorf. Auf diesem Spaziergang werden wir zwei Facetten der Atmosphäre dieses Dorfes kennenlernen. Zunächst die Straßen, in denen Fußgänger, Wanderer, Skifahrer, Schnee-Taxis usw. zusammentreffen. Auf der anderen Seite die große Ruhe in diesem schönen Wald von Bettmeralp.
Märjelenseestube - Bellwad über den Aletsch Panoramaweg

Diese dritte Etappe führt Sie über den Fieschergletscher, der parallel zum Aletschgletscher verläuft. Auf der Hängebrücke von Aspi Titter wird Sie die Tiefe der Schlucht des Flusses Weisswasser beeindrucken. Dieses recht sportliche Ende der Strecke endet im wunderschönen Dorf Bellwad, das seine typischen Chalets erhalten konnte.
Moosfluh - Chüestall - Scheene Bodu - Bettmeralp

Wunderschöne Panoramawanderung, bemerkenswerter Aussichtspunkt auf den Aletschgletscher bei Moosfluh. Während des gesamten Abstiegs haben Sie einen tollen Blick auf zahlreiche Walliser Viertausender, darunter das Matterhorn und das Weisshorn.
Moosfluh - Riederfurka - Bettmeralp

Wunderschöne Panoramawanderung mit einer bemerkenswerten Aussicht auf den Aletschgletscher. Bei der Ankunft in Riederfurka können wir die Villa Cassel bewundern.
Riederalp - Märjelenseestube über den Aletsch Panoramaweg

Diese zweite Etappe führt wieder über die Rieder Furka und die Villa Cassel. Der Weg folgt dann einer Moräne, die mehrere Ausblicke auf den Gletscher bietet. Der Aufstieg zum Härdernagrat bietet Ihnen einen einzigartigen Ausblick auf den Aletschgletscher und die Walliser Viertausender, darunter das Matterhorn. Nach dem Hohbalm bleibt der Aletschgletscher Ihr treuer Wegbegleiter, bevor er in der Märjelenseestube verschwindet.
Fletschorn-Tour

Eine beachtenswerte Wanderung auf wenig besuchten Wegen, wo die Natur intakt geblieben ist. Dem Fletschhorn fehlen nur 7 m, sonst würde es zu den 4000ern gehören. Rund um dieses Massiv gibt es höhere Gipfel, wie das Lagginhorn 4010 m und den Weissmies 4017 m, dennoch trägt die Route seinen Namen: Simplon Fletschhorn Trekking (SFT).
Diese Strecke erfordert eine hervorragende körperliche Konstitution, denn einige Abschnitte sind sehr lang und haben einen beachtlichen Höhenunterschied. Siehe $ Praktische Infos
Hospiz Simplon - Zwischbergen

Napoleon ließ zwar das Hospiz Simplon erbauen, doch dieser Alpenpass wurde bereits viele Male von den Römern neu angelegt. Im 17. Jahrhundert hatte Kaspar Stockalper dort einen Saumpfad anlegen lassen. Vom Hospiz Simplon bis nach Simplon Dorf und Gabi nehmen Sie diesen Stockalperweg genannten Pfad. Nach Gabi überqueren Sie den Furggu und steigen dann in das enge Tal von Zwischbergen ab.
Vom Simplonpass (Wallis) nach San Bernardino (Graubünden)

Nach „Vom Grossen Sankt Bernhard Pass zum Simplon Pass” folgt nun „Vom Simplon Pass zum San Bernardino Pass”.
Es handelt sich nicht um die Rückreise vom Grossen Sankt Bernhard zum Simplon nach einem Sprachaufenthalt in Italien, sondern um die Fortsetzung der Route zum San Bernardino Pass im Kanton Graubünden. Diese Wanderung erfordert eine sehr gute körperliche Verfassung, mehrere Etappen weisen einen Höhenunterschied von mehr als 1300 Metern auf. Nach zwei Tagen im Wallis (deutschsprachiges Wallis) wird die Atmosphäre komplett italienisch: 2 Tage in Italien (Val Formazza), 9 Tage im Tessin (Ticino auf Italienisch) und zwei Tage in den Grigioni (Graubünden auf Italienisch). Der Lago Maggiore und Locarno stehen ebenfalls auf dem Programm.
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Simplon Hospiz – Rosswald

Start am Hospiz Simplon. Vom Hospiz aus nehmen Sie den Stockalperweg rechts nach dem Tunnel unter der Simplonstraße. Folgen Sie der Beschilderung Rothwald. In Rothwald führt der Weg auf der anderen Straßenseite weiter nach Wäse und dann nach Wintrigmatte. Der Weg umgeht den Wildbach Furggubaum auf Höhe von Scrickboden am Fuße der Furggubaumlicke und beginnt den Aufstieg zur Bortelhütte. Der Weg führt wieder hinunter zum Schiessbach (kleine Brücke) und steigt dann leicht an nach Stafel, wo man einen schönen Blick auf das Bortelhorn hat. Eine Schotterstrasse führt hinauf zum Dorf Rosswald.Markierung: Weiss-Rot-Weiss.
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Zwischbergen - Alpe il Laghetto

Am Ausgang von Zwischbergen führt Sie ein recht heftiger Anstieg unter den Lärchen zum Passo Monscera. Von diesem Pass aus, der Grenze zwischen Schweiz und Italien, können Sie das Fletschhorn sehen, das Lagginhorn und den Weissmies und ganz links Pizzo d'Andolla. Nach dem sehr schönen Rifugio Gattascosa steigen Sie auf einem angenehmen Weg bis nach San Bernardo ab. Über Almen gelangen Sie nach Vallaro und dann nach Il Laghetto.
Alpe il Laghetto - Rifugio Andolla

Auf dieser Etappe werden mehrere Pässe überquert. Zunächst überqueren Sie den Passo di Campo, dann den Passo Straciugo nach den Laghi di Campo. Am Passo di Potimia kehren Sie auf Schweizer Gebiet zurück und durchqueren die Hochebenen, die sich bis zum Fuß des Col d'Andolla erstrecken. Während des Weges werden die Blicke auf das Weissmies und den Pizzo Andolla gerichtet sein. Der Passo d'Andolla markiert den Eingang nach Italien und den Beginn des Abstiegs in das Antrona-Tal.
Von Foroglio nach Calneggia
Wunderschöne Wanderung im Bavona-Tal, gespickt mit typischen Steinhäusern.
Man parkt am wunderschönen Ort Ritorto. Ein kleiner Waldweg führt etwa 1 km entlang der Bavona, bevor man das malerische und authentische Dorf Foroglio erreicht, das man in Richtung Calneggia durchquert. Über einen Weg mit zahlreichen Steinstufen steigt man sehr schnell die 100 Meter des Wasserfalls hinauf. Dann erreichen Sie das Val Calneggia, wo Sie einige kleine Steinhäuser hinter sich lassen und eine kleine Brücke überqueren müssen. Die Wanderung führt dann entlang des Wildbachs bis zum Almdorf Calneggia, das von einem Kar umgeben ist. Der Rückweg erfolgt auf dem gleichen Weg, immer begleitet vom Rauschen des Wildbachs mit seinem klaren Wasser. Wunderschön!
Rifugio Andolla - Lago di Antrona

Über die Almen von Piana Ronchelli und del Gabbio führt Sie ein angenehmer Weg an den Rand des Lago dei Cavalli. Nachdem Sie am See entlang gegangen sind, durchqueren Sie den kleinen Weiler Cheggio. Sie werden noch einige Almen entdecken, bevor Sie in Antronapiana wieder in die Zivilisation zurückkehren. Diese charmante Ortschaft ist der tiefste Punkt dieser Tour. Sie erreichen den Lago di Antrona und das Albergo Lagopineta. Der Lago di Antrona ist tagsüber sehr gut besucht, aber am Abend wird es wieder ruhig.
Gottardo Passo – Andermatt

Die zweite Etappe führt Sie in das charmante Dorf Andermatt. Vom Passo Gottardo aus folgen Sie der Gotthardreuss bis nach Hospental, wo sie sich mit der Furkareuss zur Reuss vereinigt. Schon bald verlassen Sie denitalienischsprachigen Kanton Tessinund gelangen in den deutschsprachigen Kanton Uri. Andermatt ist ein bekannter Wintersportort.