Die 10,5 km lange Heidenmauer ist der Überrest einer alten Ringmauer um den Odilienberg. Mit einer Höhe von 764 m überragt dieser Gipfel die Elsässische Tiefebene. Hier wurde die von der heiligen Odilia gegründete Abtei Hohenburg errichtet.
Technisches Datenblatt
Nr.23659845
Eine Wanderung Ottrott
erstellt am 06.07.2022 von beauff. Bearbeitungsdatum: 20.12.2022
Start vom Odilienberg, parken Sie auf dem Parkplatz Nr. 2.
(S/Z) Zum Eingangsportal des Klosters einige Meter weiter oben gehen. Die Treppe rechts hinunter und dann an der Felswand entlang, die mit einem Kreuzweg aus mehrfarbiger Keramik geschmückt ist. Der rot-weißen Markierung folgen, um zu einer Kreuzung zu gelangen.
(1) Links in den mit gelbem Schrägkreuz markierten Pfad, der an der Außenseite der Heidenmauer entlangführt. Eine in den Fuß eines Felsens eingelassene Bronzeplatte erinnert an Curt Mündel. Dann einige Stufen hinaufsteigen, um zum Panoramafelsen zu gelangen. Eine Schutzhütte bietet die Möglichkeit, eine Pause einzulegen oder sich bei schlechtem Wetter unterzustellen.
Weiter auf dem Weg, der mit dem gelben Schrägkreuz markiert ist, und nun an der Innenseite der Mauer entlanggehen. Nach einiger Zeit führt die Strecke zum Maennelstein, einer ca. 15 m hohen Felswand (Vorsicht hier vor allem mit Kindern), auf der sich eine Orientierungstafel befindet. Unterhalb erhebt sich die Burg Landsberg.
(2) Wanderung immer noch auf dem Pfad mit der Markierung gelbes Schrägkreuz fortsetzen. Nach ca. 15 Minuten in der Nähe der Stelle, an der sich 1992 ein Flugzeugabsturz ereignet hat, vorbeigehen.
(3) Kurz darauf zur unterhalb gelegenen Druidenhöhle gelangen. An der Landstraße D426 angekommen, diese überqueren und dann zur Porte Zumstein (Kammertor) auf der alten Römerstraße. Etwas abseits sind merowingische Grabhügel zu sehen.
(4) Wieder dem Weg mit der Markierung gelbes Schrägkreuz folgen und am Rande der D426 weiter bis Sie zur Kreuzung vom Anfang.
(1) Auf dem gleichen Weg wie auf der Hinstrecke zurück zum Parkplatz (S/Z).