Wanderung suchen: San-Nicolao
Der Wasserfall Cascade de l’Ucelluline oder Cascade de Bucatoggio

Wenn die Natur zum Spektakel wird.
Der Wasserfall Ucelluline (auf Korsika „Vogeljunges“) ist geheimnisvoll und zugänglich zugleich und bietet Ihnen eine atemberaubende Kulisse, die Sie nicht unberührt lassen wird. Entdecken Sie zwischen den Dörfern Santa Maria Poggio und San Nicolao diesen wilden und unberührten Ort, an dem frisches, klares Wasser vor Ihren Augen in die Tiefe stürzt und seinen Weg bis zum Meer weitergeht. Dieser Spaziergang ist tagsüber sehr beliebt, aber auch nachts, wenn der nebelverhangene Wasserfall vollständig beleuchtet ist und Sie in Staunen versetzt.
Monte San Petrone von der Bocca di u Pratu aus

Ausgehend vom Bocca di u Pratu führt diese Wanderung zum Gipfel der Castagniccia: dem Monte San Petrone. Während der ganzen Tour geht es durch wunderschöne Buchenwälder und auf dem Gipfel bietet sich un ein herrliches Panorama.
Weiler und alte Wege zwischen Castineta und Morosaglia

Schöne kleine Rundwanderung vom Rand von Castineta (sehr sehenswert!) aus. Entdecken Sie alte Weiler und Wege zwischen Castineta und Morosaglia. Diese Wege wurden früher, als es noch keine Straße nach Castineta gab, sehr häufig benutzt.
Runde von Monte Castellare

Dieser wunderschöne Rundweg an den Hängen des Monte Castellare bietet Ihnen einen atemberaubenden Blick auf die benachbarten Täler, die Ebene von Bastia, die Insel Elba und an klaren Tagen sogar auf die italienische Küste.
Der Weg führt abwechselnd durch Unterholz und offenes Gelände bis zum Gipfel auf 1000 m Höhe, wo eine wunderschöne Eiche auf Sie wartet, um Ihnen den nötigen Schatten für ein Picknick oder eine Mittagsruhe zu spenden.
Der Abstieg führt Sie durch den charmanten Weiler Costa.
Boucle de Murato, Natur und Kulturerbe
Dies ist eine schöne Wanderung für die ganze Familie in einer außergewöhnlichen Gegend. Sowohl wegen der durchquerten Naturräume und Landschaften als auch wegen der Geschichte der Orte und der Erhaltung des Kulturerbes.
Oder ganz einfach durch die Lebensqualität, die Muratu, wie es auf Korsisch heißt, seinen Einwohnern und Besuchern bietet. Dieser Eindruck wird durch den Zustand der Gebäude, von den renovierten alten bis zu den neueren, sowie durch die Vielfalt und Qualität der Geschäfte bestätigt.
Auf der Route entdeckt der Wanderer im Süden die Hochebenen mit ihrer reichen agrarisch-pastoralen Vergangenheit und die Ruinen der kürzlich restaurierten Kapelle San Frusulu. Nach einem kurzen Abstecher auf die Anhöhen des Dorfes Piève gelangt man durch eine niedrige Macchia zu den Ufern des kleinen Küstenflusses Bevincu, der von genuesischen Brücken überspannt wird.
Zum Abschluss bietet die Durchquerung des Dorfzentrums die Gelegenheit, das bedeutende volkstümliche Erbe von Murato zu bewundern.
Schluchten des Tavignano und die Rossolinu-Brücke

Das Tavignano-Tal ist eines der schönsten Bergtäler Korsikas. Es bietet eine tiefe, von Felsen umgebene Schlucht mit zahlreichen Wasserbecken und ist vor allem ein Paradies für Wanderer. Von Corte aus führt nur ein gut erhaltener alter Saumpfad in die sehr wilde Schlucht des Tavignano. An der Passerelle di u Russulinu findet man im Wildbach Wasserbecken, die bei großer Hitze, wie in diesem Jahr (2017), für Erfrischung sorgen.
Von Corte zur Brücke von Chjarasgiolu über die Punta di u Corbu

U Chjassu di San Teofalu
Eine schöne Wanderung, die an der Kapelle Saint Antoine de Corte beginnt und sehr schöne Ausblicke auf die Stadt und die Umgebung bietet.
Arcu di u Scandulaghiu oder die Arche von Corte

Die Arche von Corte oder Arche von Padule (in Anlehnung an die höher gelegenen Schafställe) oder auch Arcu di Scandulaghiu (auf Korsisch) ist eine Granitskulptur in 1500 Metern Höhe, die das Tavignano-Tal überragt. Die Arche befindet sich zwischen der Zitadelle von Corte und dem Staudamm von Calacuccia.
Von Corte zur Fußgängerbrücke von Chjarasgiolu über die Punta di Zurmulu
U chjassu di ZurmuluDiese Wanderung, die im ersten Teil schattig ist, führt von Corte zur Punta di Zurmulu.Dieser kleine Gipfel ist ein Balkon über der Stadt, von dem aus man die Zitadelle und die beiden Täler überblicken kann. Bei klarem Wetter kann man in der Ferne sogar das Meer sehen!Im zweiten Teil gelangt man zur Passerelle von Chjarasgiolu im Restonica-Tal.Von hier aus können Sie, wenn Sie möchten, die Route San Teofalu (+ 2,5 Stunden Wanderung) nehmen, um eine Rundwanderung zur Kapelle Saint Antoine de Corte zu machen.
Korsika zwischen Bergen und Meer

Diese Wanderung ist eine Variante (in Bezug auf die Route und den Startpunkt) der Mare à Mare Nord. Wir sind in Corte, einer sehr hübschen Stadt, gestartet, um zum Golf von Porto zu gelangen.
Wir machten Halt in der Berghütte Refuge de Sega, in der Herberge Gite d'Albertacce, am Col de Vergio (wo wir zwei Tage blieben, um den See Nino zu entdecken) in Evisa und erreichten schließlich Porto.
Korsika Etappe 1: Corte zur Berghütte Refuge de Sega

Erste Etappe der Wanderung von Corte zum Meer, zur Marine de Porto.
Der erste Tag führt ständig bergauf bis zur Berghütte A Sega.
Wanderung mit Bad am Lac des Anguilles und Lac Noir
Dieser kleine Spaziergang, ideal während der Sommersaison, führt entlang des linken Ufers des Tavignanu und ermöglicht es Ihnen, mehrere Badeplätze zu entdecken. Der Weg führt zum Lac des Anguilles. Wenn Sie dieses natürliche Schwimmbecken durchschwimmen, erreichen Sie den Lac Niellu (von den Einwohnern von Cortina als Lac Noir bezeichnet), der einige Meter höher liegt. Dieser kurze Spaziergang bietet eine wunderschöne wilde und beruhigende Umgebung.
Die Antia-Schleife

Eine Rundwanderung, die auf der Route des Mare a Mare Nord beginnt und Ihnen ermöglicht, in der Nähe des Flusses Tavignanu zurückzukehren. Sie werden wunderschöne Badeplätze entdecken, insbesondere den See Antia, der eine Schwimmlänge von 40 m bietet, wenn Sie den Weg für einige Meter verlassen.
Russulinu-Brücke

In Corte, ganz in der Nähe der Zitadelle, beginnt dieser mythische Weg, der sich durch das Tavignanu-Tal schlängelt. Diese Wanderung ist nicht besonders schwierig, aber eher für erfahrene Wanderer geeignet. Sie folgt dem alten Saumpfad entlang des Flusses und bietet einen spektakulären Blick auf die wilden Schluchten. Sie ist auch Teil des Mare a Mare Nord, der zu den vom Regionalen Naturpark Korsikas empfohlenen Wanderwegen zählt. Hier entdeckt man eine unberührte Natur, in der die Macchia im Frühling blüht und duftet und wo schöne Granitfelsen Kletterbegeisterte begeistern. Auf Höhe der Fußgängerbrücke bietet der Fluss einen ruhigen Ort, der sich im Sommer perfekt zum Baden und für ein wohlverdientes Picknick eignet.
Die kleine Arche von Ficaghjola

Der erste Teil dieser Wanderung folgt der Route des Mare a Mare, ausgehend von Corte in der Nähe der Zitadelle. Anschließend führt der von den Organisatoren des „Périple de l'Arche” (Trail) angelegte Weg hinauf zu einem kleinen, in Granitgestein gehauenen Bogen. Diese Rundwanderung endet an der „Casetta” (kleines Häuschen).
Der Arcu di U Scandulaghju

Begeben Sie sich von Corte aus auf ein sportliches Abenteuer, das Sie zum symbolträchtigen und majestätischen Arche di U Scandulaghju führt. Diese anspruchsvolle Wanderung mit 1060 m Höhenunterschied verbindet körperliche Anstrengung mit der Entdeckung einer außergewöhnlichen Naturlandschaft.
Rundweg Castelnuovo

Vom Startpunkt an der Kirche aus gehen Sie auf Entdeckungsreise in die wilde Welt der korsischen Macchia. Sie wandern auf Hirtenpfaden, wo Sie vielleicht auf Ziegen- und Schafherden treffen, auf dem Bergrücken, der die Täler Tavignanu und Tagnone trennt. Genießen Sie außergewöhnliche Ausblicke auf die umliegenden Bergketten und die Insel Monte Cristo.
Wanderung mit Badestopp am Lavu Matre
Dieser kleine Spaziergang führt Sie zum Fluss Tavignanu am „Lavu Matre”. Dieser Ort ist einer der beliebtesten Badeplätze in Corte, wo viele Einwohner von Corte schwimmen gelernt haben! Er ist ideal für einen ruhigen Tag mit der Familie am Wasser. Außerdem schätzt man an heißen Sommertagen, dass der Weg größtenteils im Schatten liegt.
Chjassu Maria Gentile zwischen Poggio d'Oletta und Oletta

Der Chjassu Maria Gentile ist ein schöner Rundwanderweg, der die benachbarten Dörfer Poggio d'Oletta und Oletta verbindet. Die Route bietet abwechslungsreiche Landschaften: Dörfer, Macchia, Eichenwälder, Bäche...
Der Name ist eine Hommage an Maria Gentile, eine junge Heldin der Region, die zu einem Symbol für Mut wurde, als sie 1769, kaum 20 Jahre alt, den französischen Soldaten trotzte, die die Einwohner von Oletta wegen Verschwörung zum Tode verurteilt hatten. Der Verlobte von Maria Gentile wurde wie seine Gefährten zum Tode verurteilt und hingerichtet, ohne dass ihnen ein Begräbnis gewährt wurde. Maria wollte den Leichnam ihres Verlobten nicht aufgeben, entschloss sich, dem Verbot zu trotzen, und machte sich bei Einbruch der Dunkelheit auf den Weg, um ihn zu bergen und ihm ein Begräbnis zu ermöglichen. Seitdem gilt Maria Gentile als die korsische Antigone.
Le tour de la colline de Cotolone à Oletta
Au départ de l'ancien couvent Saint-François d'Oletta, voilà une très jolie randonnée en pleine nature, de caractère familial puisque sans difficulté et bien ombragée.Plusieurs points d'intérêt jalonnent ce circuit, et une belle fontaine, au deux tiers du parcours, permet de ne pas se charger en eau potable.Parking assuré, y compris les jours de marché qui se tient sur la place du couvent, chaque mardi et vendredi du 1er Juin au 30 Septembre, en matinée.