Der Start erfolgt vom Ende des Parkplatzes der Station Saint Honoré 1500, etwa 45 km südlich von Grenoble, über die Route Napoléon.
(S/Z) Wir folgen dem Weg, der in die tiefer gelegene Weide hinunterführt. Eine Gruppe gelber Schilder, die vom Start aus zu sehen ist, weist unter anderem in Richtung Tabor und Piquet de Nantes, denen wir folgen.
Nach einem ziemlich steilen Anstieg von etwa 200 Metern kommen wir auf einen Weg gegenüber einem Wasserreservoir. Wir folgen diesem Weg nach rechts. Nach einer Serpentine und etwa 500 Metern seit dem Start erreichen wir den Ort „Les Alisiers“.
(1) Zwei Richtungen zum Piquet de Nantes auf der rechten Seite und zum Tabor geradeaus. Wir gehen nach rechts und kehren auf dem anderen Weg nach dem Abstieg vom Tabor zum selben Punkt zurück.
Der sehr breite und im ersten Teil sanft ansteigende Weg steigt in Serpentinen zum Bergkamm hinauf. Wie auch auf dem Rest des Weges stoßen wir immer wieder auf Schilder, gelbe Markierungen und Steinmale, sodass es fast unmöglich ist, sich zu verirren. Der letzte Teil des Aufstiegs ist steiler und etwas rutschig. Nach etwa 2 Stunden erreichen wir den Ort „Chaurousse“auf etwa 2160 m Höhe (und nicht 2200 m, wie auf dem Schild angegeben).
(2) Auf der rechten Seite, in Richtung Süden, beginnt der Weg, der uns in etwa einer Viertelstunde zum Piquet de Nantes führt (ein Kreuz ist auf dem Gipfel zu sehen).
(3) Nachdem wir die Aussicht genossen haben, gehen wir zurück nach Chaurousse und nehmen den Weg nach Norden, der uns mehr oder weniger dem Berkamm folgend zum Tabor führt. Der Weg ist ziemlich gut markiert und weist zahlreiche gelbe Spuren auf. Wir treffen auf den Weg, den wir beim Abstieg etwa 50 m vor dem Gipfel des Tabor nehmen werden.
(4) Nach einer Rast auf dem Gipfel steigen wir den Weg in Richtung Norden ab und folgen dem Bergkamm bis zu einem kleinen Gebirgspass.
(5) Der Weg zu unserer Linken ist nun weniger sichtbar, aber er führt noch etwa 20 Meter weiter bergab, bevor er eine Serpentine erreicht. Der weitere Verlauf ist recht einfach, mit einem gut sichtbaren Weg, der mit gelben Markierungen und Steinmalen gekennzeichnet ist. Nach einer Passage in einem Tal, das mit einigen Metern zwischen zwei Felsen endet, wo die Hände nützlich sind, folgen wir einem Bach in Richtung Norden.
(6) Der Bach verläuft zuerst rechts und dann links, ohne in seinem Bett zu bleiben. Er biegt dann kurz vor einer kleinen Bergkuppe nach links ab und erreicht schnell das Schild in der Nähe des kleinen Sees Charlet, den wir uns ansehen können, der aber nicht sehr interessant ist.
(7) Einige Meter nach dem Schild ist der Parkplatz sichtbar und der Weg führt uns in seine Richtung.
(8) Überquerung der Jonche.
(1) Wir erreichen den Ort „Les Alisiers“, wo wir entweder auf demselben Weg wie beim Aufstieg absteigen oder rechts eine Abkürzung nehmen können, die uns schnell zum Wasserreservoir und dann zum Parkplatz führt (S/Z).