Start: Bahnhof Zell im Wiesental (Bahnhofstr. 17, 79669 Zell im Wiesental)
Parkmöglichkeiten: Parkplatz (Bahnhof) Zell im Wiesental, Bahnhofstraße
ÖPNV: Bahnhof, Bahnhofstraße
(S/Z) Vom Bahnhof geht es über die Wiesenstraße und dannn nach rechts über den Fluss Wiese. Von der B 317 geht es über die Möhrenstraße Richtung Wald.
(1) Die Kalvarienbergkapelle lässt man links liegen und folgt der geteerten Straße bis zu einer scharfen Haarnadelkurve, die man geradeaus in den Wald Richtung Waldparkplatz verlässt.
(2) Am Waldparkplatz gibt es eine schattige Grillstelle mit Bänken. Nach wenigen Metern betritt man rechter Hand den Naturlehrpfad, für den man im gemütlichen Tempo rund zweieinhalb Stunden einrechnen sollte.
Der Weg ist bedingt kinderwagentauglich, zumindest ab dem Zeller Wildtiergehege lässt sich der Pfad mit einem geländegängigen Buggy gut bewältigen.
(3) Nach dem Zeller Wildtiergehege – das übrigens nur ein Jahr nach dem Naturlehrpfad entstanden ist – taucht man ein in einen idyllischen Mischwald, der einen die Nähe zu Straße, Bahn und Stadt schnell vergessen lässt. Das Rauschen des Verkehrs verschwindet hinter Vogelzwitschern und Waldrauschen, plätschernde Bachläufe säumen den Weg.
Daran, dass Zell im Wiesental zu Füßen liegt, erinnern einen nur die wunderschönen Aussichten, die sich immer wieder im Wechsel mit dem Wald bieten.
(4) Der Naturwaldpfad schlängelt sich zur Steinbänkle-Hütte, von der es auf einem breiteren Waldweg weiter geht zum Grillplatz auf der Raitbacher Höhe.
(5) Den größten Anstieg hat man nun geschafft.
(6) Vorbei an der Nesselgrabenhütte und dem Möhrengeistbrunnen geht’s zum Aussichtspunkt Einsame Tanne (7).
(8) Am Möhrenfelsen vorbei geht es zurück zum Waldparkplatz (2).
(S/Z) Von dort aus geht es auf bekanntem Weg zurück zum Ausgangspunkt.