Der Hornberg

Entdecken Sie das Hornbergbecken (riesiger Stausee), die Ödlandkapelle und die Marienkapelle (wunderschöne kleine Kapellen) sowie die wunderschönen Landschaften des südlichen Schwarzwaldes und der Schwäbischen Alb, wobei Sie vom Stausee aus einen Blick auf die Schweizer Alpen und die Vogesen werfen können.

Technisches Datenblatt

Nr.34345385
Erstelldatum:
Bearbeitungsdatum:
Letzte Bewertung:
  • Wandern / Zu Fuß
    Aktivität: Wandern / Zu Fuß
  • ↔
    Länge: 11,09 km
  • ◔
    Errechnete Dauer: 4:00 Std. 
  • ▲
    Schwierigkeitsgrad: Mittel

  • ⚐
    Zurück zum Start: Ja
  • ↗
    Positive Hm: + 303 m
  • ↘
    Negative Hm: - 309 m

  • ▲
    Höchster Punkt: 1 036 m
  • ▼
    Niedrigster Punkt: 806 m

Fotos

Beschreibung der Wandertour

Start vom Parkplatz am östlichen Ausgang von Strick (Ort nördlich von Rickenbach).

(S/Z) Überqueren Sie die Straße nach ca. 50 m auf der asphaltierten Straße und gehen Sie dann auf den Abhauweg, der geradeaus bergauf führt (Gelbe Raute).
Dem ansteigenden Weg folgen, bis Sie auf eine asphaltierte Straße stoßen, auf der Sie rechts abbiegen. Nach etwa 150 m geht es links hinauf (Gelbe Raute etwas von Bäumen verdeckt).
An einer Bank angekommen, folgen Sie beim Schild Abhau 935 m dem Hornbergbecken auf dem Brunnstubenweg bis zur Kreuzung mit dem Mühlweiherweg.

(1) Rechts abbiegen, um zu einem Parkplatz (Nordic Walking Zentrum Hotzenwald) am Straßenrand zu gelangen.
Bei der Bushaltestelle überqueren Sie die Straße und gehen links hinauf in Richtung Hornbergbecken (Blaue Raute).
Nach ca. 250 m nehmen Sie den Weg links (Blaue Raute), der durch den Wald hinauf führt, um den Parkplatz Hornbergbecken zu erreichen, wo sich einige Hinweisschilder befinden, siehe praktische Informationen.

(2) Von diesem Parkplatz aus gibt es zwei Möglichkeiten, zum oberen Becken hinaufzusteigen, entweder in Richtung Süden zum "Alpenblick" (Blick auf die Schweizer Alpen), der auf der Karte dargestellt ist, oder in Richtung Norden zum "Schwarzwald-u. Vogesenblick" (Blick auf den Schwarzwald und die Vogesen). Der Aufstieg erfolgt auf eigene Verantwortung.
Achtung: Es ist nicht möglich, das Becken zu umrunden (verbotene Straße). Sie müssen jedes Mal zum Parkplatz zurückkehren.

(2) Nach der Rückkehr zum Parkplatz folgen Sie der kleinen asphaltierten Straße, die hinunter zur Ödlandkapelle (Blaue Raute) führt. An einem Parkplatz (Schild Rankholzplatz) angekommen, folgen Sie der Ödlandkapelle über den Hotzenwald Querweg (weiß-schwarze Raute auf gelbem Grund), der bergauf und dann wieder bergab zur kleinen Ödlandkapelle führt siehe praktische Informationen.

(3) Ödlandkapelle, weiter auf dem Weg (Weiß-schwarze Raute auf gelbem Grund) in südöstlicher Richtung leicht bergab bis zu einer Wegkreuzung.

(4) Schild "Sägetanne" in Richtung Niedergebisbach (Gelbe Raute). Gehen Sie weiter geradeaus bis zum oberen Ende eines Skilifts. Bleiben Sie immer im Wald und folgen Sie den Schildern mit einem blauen Fahrrad auf gelbem Grund.
Am Ende des Waldes gehen Sie unter einem Skilift hindurch und wieder in den Wald hinein, indem Sie der gelben Raute folgen, bis Sie oberhalb des Ortes Niedergebisbach den Wald verlassen.
Gehen Sie weiter geradeaus bergab, bis Sie auf die Hauptstraße stoßen. Gehen Sie nach links und bleiben Sie auf dem Bürgersteig.

(5) Bei der Meierhofstraße überqueren Sie die Straße in Richtung Totenbühlweg, Marienkapelle. Gehen Sie an einem sehenswerten Baum (Friedenslinde, 1871 gepflanzt) vorbei, der neben einer kleinen Kirche steht. Die Straße wird zu einem Weg, der bergab führt. Nachdem Sie einen Bach überquert haben, biegen Sie bei einem Kreuz aus dem Jahr 1899 rechts auf den Weg ab, der durch die Wiesen hinauf führt, immer in Richtung Marienkapelle, Totenbühl. An der Straße angekommen, gehen Sie etwa 50 m nach rechts.

(6) Links in den Hotzenwald-Höhenweg (Gelbe Raute) abbiegen. Maierhöfe-Schild, weiter auf der ansteigenden Straße (Gelbe Raute) in Richtung Totenbühl, links vom kleinen Steinkreuz. Gleich nach den Granitsteinen, die einen Kreuzweg bilden, befindet sich eine neue kleine Kapelle.

(7) Marienkapelle (1994 erbaut). Von hier aus hat man einen herrlichen Ausblick. Gehen Sie in den Wald hinein. Die Straße wird zu einem absteigenden Weg in südwestlicher Richtung bis zu einer Gabelung.

(8) Totenbühl-Ausserfeld (Gelbe Raute) Richtung Altenschwand, Strick. An der asphaltierten Straße biegen Sie links ab, dann gleich wieder rechts. Gehen Sie in das Dorf und nehmen Sie die nächste Kreuzung.

(9) Nehmen Sie die Straße, die nach links hinunterführt. Nach etwa 50 m biegen Sie rechts ab (Gelbe Raute) und folgen dem Grasweg über die Grundstücke bis zur Straße, auf der Sie etwa 200 m nach rechts gehen.

(10) Biegen Sie links in den Bühlweg (Gelbe Raute) ein, der in den Wald hineinführt, und gehen Sie in einem Dorf weiter bergab bis zur Hauptstraße. Dort biegen Sie rechts ab. Nach etwa 300 m biegen Sie links in die Straße nach Rosswieber (Gelbe Raute) ab. Nachdem Sie rechts am Waldrand entlang gegangen sind, kommen Sie bei den landwirtschaftlichen Gebäuden an eine Kreuzung.

(11) Weiter geradeaus auf der Straße zwischen den von Holzpfählen gesäumten Wiesen bis zur Straße, die rechts zum Startparkplatz führt (S/Z).

Waypoints

  1. S/Z : km 0 - alt. 854 m
  2. 1 : km 2.1 - alt. 990 m - Kreuzung - Mühlweiherweg
  3. 2 : km 2.66 - alt. 1 026 m - Parkplatz des Hornbergbeckens
  4. 3 : km 3.95 - alt. 1 032 m - Ödlandkapelle
  5. 4 : km 4.6 - alt. 981 m - Kreuzung, weiter gerade aus gehen
  6. 5 : km 6.69 - alt. 853 m - Kreuzung, rechts abbiegen
  7. 6 : km 7.71 - alt. 876 m - Schild Maierhöfe
  8. 7 : km 7.98 - alt. 903 m - Marienkapelle
  9. 8 : km 8.27 - alt. 853 m - Gabelung - Schild Totenbühl-Ausserfeld
  10. 9 : km 8.78 - alt. 862 m - Kreuzung, links abbiegen
  11. 10 : km 9.22 - alt. 839 m - Bühlweg, links gehen
  12. 11 : km 10.38 - alt. 809 m - Landwirtschaftliche Gebäude
  13. S/Z : km 11.09 - alt. 854 m

Nützliche Informationen

(2) Auf dem Parkplatz Hornbergbecken: „Das Hornbergbecken ist das Oberbecken des Pumpspeicherkraftwerks Wehr. Das Unterbecken ist die Wehra-Talsperre. Es befindet sich auf dem Gipfel des Langen Eck, dem höchsten Berg des Hotzenwaldes. Gebaut wurde es von 1968 bis 1976 und dient ausschließlich der Stromerzeugung im Pumpspeicherbetrieb. Mit 1048 m ist es das höchstgelegene Staubecken Deutschlands. Das Becken ist 700 m lang, 300 m breit und 46 m tief. Es handelt sich um einen Ringdamm."

(3) Ödlandkapelle. "1780 grassierte die Rinderpest im Südschwarzwald. Doch wie durch ein Wunder wurde der Viehbestand der Bauern im Hotzenwald von der Pest verschont. Als Dank hierfür bauten die Landwirte diese Kapelle."

Rastplatz mit Grillstelle neben der Ödlandkapelle.

Auf dieser Wanderung gibt es viele Bänke, insbesondere bei den Kapellen.

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