Wanderungen Ibie (rivière) - Affluent de L'Ardèche

Spaziergang im Bois d'Ajude in der Nähe von Lagorce. Der Gour de la Sompe wird in den Reiseführern kaum beschrieben und liegt nicht auf einem markierten Weg, aber der Ort ist mit seinem grünen Wasser und seinem Wasserfall (wenn genug Wasser da ist) einen Abstecher wert. Schöner Blick auf das Ibie-Tal vom Pertus de Fabria aus.

Spaziergang inmitten von Steineichen und entlang des launischen Flusses Ibie, dessen Wasser nicht immer an der Oberfläche fließt.

Das Ibie-Tal und seine Felsen sind reich an geologischen Sehenswürdigkeiten. Der „Ranc de l'Arche” ist mit dem Felsen „Trou de la Lune” der bekannteste. Er ist über diesen Weg leicht zu erreichen. Im zweiten Teil besuchen Sie einen Abschnitt des botanischen Pfades und im dritten Teil die Schlucht des Baches Salastre mit ihrem berühmten Wasserfall, wo Sie ganz für sich allein sein werden. Planen Sie jedoch 3 bis 3,5 Stunden ein, um sich Zeit zum Genießen zu nehmen.

Von Lagorce aus führt die Route hinauf zur Kapelle Notre-Dame d'Ajude, durchquert die Steineichenwälder bis zu den Balkonen des Ibie, führt durch den Gour de la Sompe und kehrt durch eine offenere landwirtschaftliche Umgebung zum Dorf zurück. Diese Wanderung erfordert eine gute Beobachtungsgabe für die Umgebung, das Lesen der IGN-Karte und/oder GPS-Angaben.

Einfacher Familienausflug zum „Forêt des sens” (Wald der Sinne), einem Arboretum und Lehrpfad, der auf Initiative des Kinderstadtrats angelegt wurde. Einige willkommene Bänke säumen diesen unterhaltsamen und lehrreichen Weg für Jung und Alt.

Sehr schöne Wanderung ab dem Weiler Les Salelles. Zunächst machen Sie einen kleinen Rundgang durch den Weiler, um die beiden Brotbacköfen zu sehen, dann geht es weiter in den Wald und vorbei an einem Lavendelfeld. Der Rückweg ist weniger schattig.

Vom Zentrum des kleinen Dorfes Lagorce (Ardèche) aus geht es über die klassischen Straßen bis zum Eingang von Vallon Pont d'Arc. Der Rückweg führt über eine sympathische Strecke durch die Natur der Ardèche, über eine kleine Straße ohne Fahrzeuge (oder fast ohne), über landwirtschaftliche, geschotterte oder etwas steinige Wege, um auf die andere Seite des Dorfes zu gelangen.