Start: Viehmarktplatz Waldshut (Kaiserstraße)
Parkmöglichkeiten:
- Parkhaus Viehmarktplatz, Kaiserstr. 91/F (gebührenpflichtig)
- Parkhaus Kornhaus, Poststr. 2 (gebührenpflichtig)
Preiswerter Tagesparkplatz auf dem Oberen Chilbiplatz:
Gratisparkplatz beim Freibad, Jahnweg 9, ca. 15 Gehminuten zum Bahnhof; Schulzentrum Tienge; Marktplatz Tiengen; P+R am Bahnhof in Tiengen; Schlossgarage Tiengen; Halle in Gurtweil
ÖPNV Startpunkt: Bahnhöfe und Bushaltestellen in Waldshut und Tiengen. Informieren Sie sich im Voraus über die Abfahrtszeiten.
(S) Wir starten unsere Tour in Waldshut, in der Kaiserstraße am Unteren Tor, durchqueren die Innenstadt, passieren das Obere Tor und die Seltenbachbrücke und halten uns nach der Brücke dann rechts in Richtung Bismarckstraße bis zum Bahnhof.
(1) Dort gehen wir durch die Unterführung und nutzen den ersten Aufgang auf der linken Seite. Beim Treppenaufgang folgen wir der Doppelpack-Wegweisung in Richtung Bushaltestelle und Wandertafel.
(2) Über die Brücke rechts geht es weiter bis zum Katholischen Kinderhaus St. Marien. Wir erreichen die Bergstraße und biegen links ab.
(3) Beim Zahnkäppeleweg laufen wir die Treppe hoch in den Wolfsackerweg. Wir verlassen die asphaltierte Straße – dem Schild „Wildgehege 0,6 km“ folgend - und kommen auf einen schönen Waldweg. Dieser führt uns direkt ins Wildgehege mit heimischen Tieren, großem Kinderspielplatz und Kioskbetrieb. Wir schlendern in Richtung Eingangsportal. Kurz danach biegen wir links in einen schmalen Weg ein und kommen bald am Wanderparkplatz vorbei.
(5) Am Waldrand, am Standort „Schanze 565m“, folgen wir der Beschilderung nach rechts in Richtung Gurtweil. Wir halten uns rechts am Waldrand entlang und biegen dann links auf den Birkhaldenweg ab.
(5) Wir folgen dem Weg in eine Rechtskurve bergab auf dem „Schlundweg“.
(6) In Gurtweil angekommen, biegen wir in die Leo-Beringer-Straße ab und kommen durch den Hermann-Keßler-Weg und den Rebbergweg zum Kreisverkehr.
(7) Dort wird die romantische Schlücht überquert. Wir gehen in Richtung Tiengen.
(8) Nach einem kurzen Stück auf dem Fußgängerweg biegen wir links ein ins Wohngebiet („Im Bodenacker“). Am Ende der Straße biegen wir rechts ab. Auf dem Feldweg “Osterwiesenweg“ geht es über den Berg mit Blick auf den Vitibuck über den Glockenhof nach Tiengen. An der T-Kreuzung folgen wir dem Weg nach rechts und dann erneut nach rechts über eine Freifläche. In Tiengen angekommen gehen wir nach links und biegen dann rechts in die Glockenbergstraße ein.
(9) Wir queren den Talbach und haben nun die Möglichkeit, einen kleinen Abstecher zum 37 Meter hohen Vitibuckturm – dem Doppelpack-Schild folgend - zu machen, von wo aus wir einen fantastischen Ausblick über Tiengen und die Wutach, bis Lauchringen und Gurtweil haben. Hierfür sollten wir allerdings eine gute Stunde einplanen.
Am Wegweiser "Tiengen Bahnhof" gehen wir geradeaus und halten uns dann rechts und vor dem Friedhof erneut rechts in den Spitalweg.
(10) Dann geht es links weiter zum Vitibuckturm. Wir gehen wieder zurück zum Wegweiser "Bahnhof Tiengen" (9) und biegen links ab in die Peter-Thumb-Straße, hinter den Gleisen die zweite links und dann rechts halten.
Wir machen uns auf den Weg in die Innenstadt und flanieren durch das schöne Städtle mit seinem einzigartigen Flair, halten uns am Ende der Fußgängerzone (Café Oberle) dann rechts und die nächste links.
(11) Wir unterqueren die B 34 in der Stadtmitte, biegen rechts auf die Berliner Straße ab, kommen an der Stadthalle von Tiengen vorbei und passieren die historische Holzbrücke über die Wutach. Der Wegweiser führt uns in Richtung Bannschacher Brücke.
(12) Am Rande des Bürgerwaldes geht nach rechts unsere Wanderung weiter. Bald sehen wir zu unserer rechten Seite auf den „Langen Stein“, einen gewaltigen Menhir aus vorgeschichtlicher Zeit. Hier verlassen wir den breiten Weg und marschieren bergauf in den Wald hinein.
(13) Bei der nächsten Weggabelung halten wir uns rechts und befinden uns nun auf dem Hochrhein-Höhenweg, eine Raute halb weiß, halb blau auf gelbem Untergrund.
(14) Nach Unterquerung der „neuen“ Bannschacher Brücke erreichen wir die „alte“ Bannschacher Brücke. Weiter geht’s in Richtung Waldshut.
(15) Kurz nach der Bushaltestelle „Abzweigung Ettikon Brücke“ überqueren wir die Straße und gehen durch die Unterführung an der B34.
(16) Mit einer 180° Wendung wandern wir weiter ein kurzes Stück bergauf in die Von-Opel-Straße, vorbei am städtischen Baubetriebshof und den Stadtwerken. Wir überqueren die Straße, die in Richtung Gewerbegebiet „Kaitle“ führt.
(17) Geradeaus laufen wir weiter, kommen über die Bahnlinie und biegen direkt danach nach links in den „Miesle Haldenweg“ ein. Fortan spazieren wir nördlich der Bahnlinie entlang. An einem alten Bahnwärterhäuschen vorbei, führt der Feldweg dann leicht bergauf. Bald verzweigt sich der Weg und links taucht ein Wasserreservoir auf.
(18) Hier biegen wir in den Weg ein und gehen unterhalb des Wasserreservoirs vorbei. Es geht steil bergab, und wir gelangen zur Straße mit Blick auf die Radwege-Beschilderung gegenüber.
(19) Dem Schild „Waldshut“ folgend, stoßen wir kurz auf die Bundesstraße, wo wir die Fußgänger-Ampeln nutzen, um das Zollamtsgebäude zu erreichen.
(20) Die Treppe direkt vor dem Gebäude bringt uns zum Rheinuferweg. Werfen wir einen Blick rheinaufwärts, sehen wir auf die Rheinbrücke Waldshut-Koblenz, eine historische Eisenbahnbrücke. Sie zählt zu den europaweit seltenen Gitterträgerbrücken und ist noch im Originalzustand.
Wir folgen unserem Weg und erkennen bald die alte Aarebrücke Koblenz auf Schweizer Seite, eine Eisenbahnbrücke aus dem Jahre 1892. An dieser Stelle mündet die Aare in den Rhein.
(21) Bald streifen wir vorbei am Campingplatz, dem Freibad von Waldshut, der Minigolfanlage und gelangen zur Schiffsanlegestelle. Wir passieren die kleine Brücke über den Seltenbach und folgen dem Schild „Waldshut Stadtmitte“ leicht bergauf und erreichen den Mehrgenerationenplatz.
(Z) Hier endet unsere „Stadt-Wald-Fluss-Tour“ Doppelpack.
Zum Abschluss werden wir noch einmal mit einem herrlichen Ausblick auf den Rhein und die benachbarte Schweiz belohnt.
Von hier aus können wir wieder in Richtung Bus-/Bahnhof laufen oder uns noch etwas im Städtchen (Kaiserstraße) verweilen.
Alternativ kann die Tour auch in Tiengen begonnen und beendet werden. Unterwegs finden sich einige Bushaltestellen, an denen die Route abgekürzt werden kann.