Wanderung suchen: Fort d'Écouen
Rundwanderung zu den Festungen von Écouen und Domont
Eine Wanderung, die in Écouen beginnt, an Piscop vorbeiführt und Sarcelles Saint-Brice und Villiers-le-Bel streift, zwischen den beiden Festungen Écouen und Domont, dem Regionalwald von Écouen und dem Staatswald von Montmorency, zwei Kirchen, Schlössern, städtischen Gebieten, etwas Landwirtschaft und Laubbaumplantagen.
Wanderungen in der Nähe von Fort d'Écouen
Rundweg von Bahnhof zu Bahnhof durch den Wald von Montmorency und das Château de la Chasse.
Rundweg von Bahnhof zu Bahnhof, erreichbar mit der Linie H. Von der Gemeinde Bouffémont aus führt er in den Wald von Montmorency und zum Château de la Chasse und seinem Teich. Vor und nach dem Schloss verläuft die Route auf verschiedenen Waldwegen im Schatten jahrhundertealter Bäume.
Die Île Saint-Denis
Auf den Spuren der Impressionisten, eine Stadtroute, die größtenteils am Ufer der Seine entlangführt, durch den Parc Départemental de l'Île Saint-Denis. Am Ende der Route verleiht die Basilika Saint-Denis dieser kurzen Wanderung einen herrlichen Hauch von Kulturerbe.
Der Parc des Chanteraines und die Promenade Bleue
Eine fast ausschließlich im Grünen verlaufende Route inmitten eines dicht bebauten Gebiets! Die Rundwege im Park werden durch einen Spaziergang am Ufer der Seine ergänzt. Der bezaubernde Jardin Ombre et Lumière (Garten von Licht und Schatten) und die Schilfgürtel des Sees werden Liebhaber begeistern.
Von Luzarches nach Fosses durch den Wald von Coye und die Pierre Longue
Zunächst hauptsächlich im Wald, dann über Felder, auf guten Wegen, eine Wanderung von Bahnhof zu Bahnhof, die einige bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten bereithält. Zu sehen sind eine alte Markthalle, zwei schöne Kirchen, ein Taubenschlag, eine Quelle und ein Menhir sowie eine natürliche Kuriosität, die beiden ineinander verschlungenen Bäume im Wald von Coye.
De Presles à Luzarches par la Forêt de Carnelle et la Pierre Turquaise
La randonnée se déroule d'abord à travers la Forêt de Carnelle, avec un passage à la superbe Allée couverte de la Pierre Turquaise, la plus imposante d'Ile-de-France. On continue en forêt puis à travers champs, pas loin de l'Oise, pour une visite à l'ancienne Abbaye de Royaumont. On termine entre bois, prés, champs et zones résidentielles.
Die Fischroute in Paris
Bis zum Aufkommen der Eisenbahn brachten die Fischhändler den Fisch von den Häfen an der Nordsee und am Ärmelkanal in von Pferden gezogenen Konvois nach Paris. Ihr Weg durch Paris bis hin zu Les Halles hinterließ eine Spur in den Namen mehrerer Straßen, denen dieser Stadtrundgang in etwa folgt, mit einigen Abstechern in verdiente Straßen und Gassen.
Les Grandes Carrières, Les Épinettes und Les Batignolles
Eine Durchquerung der nördlichen Stadtteile von Paris aus einer ungeahnten Perspektive, mit der ehemaligen Petite Ceinture als roter Faden. Die zahlreichen blumengeschmückten Passagen, Plätze und Gärten lassen uns für eine Weile den Trubel der Hauptstadt vergessen.
Gassen, Wege und Durchgänge in Pantin, Le Pré Saint-Gervais und Les Lilas
Eine abwechslungsreiche und grüne Strecke am Rande von Paris, in einer dennoch sehr urbanisierten Umgebung. Der erste Teil führt durch kleine Straßen, Gassen und „Villen” mit kleinen Häusern unterschiedlicher Architektur und einigen Street-Art-Werken. Nach der Durchquerung von zwei bewaldeten Parks verläuft die Route entlang des Canal de l'Ourcq und endet im Parc de la Villette.
Das alte Asnières und der Grüngürtel von Genevilliers
Eine Wanderung von Bahnhof zu Bahnhof in zwei Etappen. Zunächst schlängelt man sich durch die Altstadt von Asnières, vorbei an Plätzen und einem reichen Kulturerbe. Anschließend geht es durch die Alleen der Coulée Verte von Gennevilliers, die sich durch eine stark urbanisierte Umgebung schlängelt.
Auf den Anhöhen von Paris: Buttes Chaumont, Butte Bergeyre, Belleville
Die dritte Etappe dieser Stadttour führt durch die nordöstlichen Viertel von Paris, darunter das sehr belebte Viertel Belleville. Wir schlendern durch den Parc des Buttes Chaumont und erklimmen dann den unscheinbaren Butte Bergeyre, der einen originellen Blick auf Montmartre bietet. Anschließend kommen wir am Aussichtspunkt der Rue Piat vorbei, von wo aus man einen weiten Blick hat. Einige Eindrücke des städtischen Kulturerbes und der Street-Art sowie ein Spaziergang entlang des Canal Saint-Martin runden das Bild ab.
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