Wir beginnen unsere Tour in Oricourt und parken vor dem Schloss. Vor dem Taubenschlag (großer runder Turm) ist die Wanderroute ausgeschildert.
(S/Z) Wir folgen rechts der Rue de la Perrière in Richtung Oppenans.
(1) Gleich nach dem letzten Haus nehmen wir einen Weg in den Wald, der durch einen gelben Pfeil und dann durch gelbe Farbpunkte gekennzeichnet ist.
In Oppenans biegen wir am Waschhaus links ab und folgen der Richtung „Dolmen d'Aillemont”.
(2) Am Ortsausgang folgen wir einem Feldweg nach rechts.
(3) An der nächsten Kreuzung biegen wir links ab bis zur Kreuzung mit der Departementsstraße D120.
(4) An dieser Stelle biegen wir rechts in den Wald ein. Inmitten einer Lichtung schützt ein Schuppen eine neolithische Grabstätte aus dem dritten Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung. Die Stätte besteht aus einem Dolmen und einer Pflasterung, die den früheren Grabhügel ersetzt. Sie wurde 1973 ausgegraben und wird derzeit durch ein Chalet geschützt. Als wir dort waren, stand die Tür offen. Ansonsten kann man die Grabstätte durch Öffnungen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.
Wir kehren dann entlang der Departementsstraße zurück, der wir nach rechts bis nach Aillevans folgen, wo wir die erste Straße links, die Rue du Mont, nehmen.
(5) Wir kommen an mehreren Obstgärten und dem alten Friedhof vorbei und verlassen die asphaltierte Straße, um links dem Weg zu folgen.
(6) Bei schönem Wetter kann man die blaue Linie der Vogesen und die weißen Fassaden der Kapelle von Ronchamp sehen.
Der Waldweg führt uns zurück nach Oricourt und zum Schloss (S/Z).
. Sie wird erst dann wirklich interessant, wenn man sich dem Dolmen nähert und dann weiter, vom Friedhof aus (die Beschreibung könnte verbessert werden), von wo aus man einen schönen Blick auf ND de Ronchamp hat (an der Informationstafel in der Nähe der Pferdekoppel), gefolgt von einem kurzen Abschnitt im Wald, bevor es wieder hinunter nach Oricourt geht. Die drei Waschhäuser und der Glockenturm des Rathauses dieses Dorfes sind wirklich sehenswert, ebenso wie das Schloss selbst, die Nachbildung einer kleinen Waage neben einem charakteristischen Taubenschlag, der Rundweg... und die Möglichkeit, vor den alten Mauern zu picknicken. Ein schöner Ausflug, den man durch den Besuch anderer Sehenswürdigkeiten (z. B. der Abtei) oder einen Aufenthalt an einem ungewöhnlichen Ort (Cocoo-Hütten in den Schmieden von Bonnal) noch verlängern kann. Mit freundlichen Grüßen. HNS 25220