Crêtes du Chasseral

Eine schöne Wanderung über die Crêtes du Chasseral, einer der mysthischen Gipfel des Schweizerischen Jura.
Schöne Wanderung auf nördlichem Gebirgskamm. Sehr schöne Aussicht auf die Seen von Biel und Neuchatel.
Der Rückweg erfolgt über eine Schlucht, in der sich Wald und Weiden abwechseln.
Die Strecke ist ausgeschildert.

Technisches Datenblatt

Nr.20014677
Erstelldatum:
Bearbeitungsdatum:
Letzte Bewertung:
  • Wandern / Zu Fuß
    Aktivität: Wandern / Zu Fuß
  • ↔
    Länge: 17,97 km
  • ◔
    Errechnete Dauer: 6:40 Std. 
  • ▲
    Schwierigkeitsgrad: Mittel

  • ⚐
    Zurück zum Start: Ja
  • ↗
    Positive Hm: + 538 m
  • ↘
    Negative Hm: - 534 m

  • ▲
    Höchster Punkt: 1 619 m
  • ▼
    Niedrigster Punkt: 1 252 m

Beschreibung der Wandertour

Start am Pachthof von Saint-Jean oder an der Auberge du Chasseral.

(S/Z) Ab dem Pachthof von Saint-Jean gehen Sie auf der Straße, die zum Pass führt. Nach 100 m biegen Sie links ab und gehen auf einen Weg, der bis zum Kamm nach oben führt.

(1) Wenn Sie oben angekommen sind, gehen Sie auf dem Weg am Kamm entlang.
Anmerkung: Wenn Sie vom Parkplatz kommen, gelangen Sie im Nordwesten auf den Kamm und folgen dem Weg, indem Sie nach rechts abbiegen.
Die Zugangsstraße erreichen Sie am Pfosten und folgen diesem Weg.

(2) Wenn Sie am Telefonmasten angekommen sind, teilt sich der Weg.
Biegen Sie rechts ab und gehen Sie nach Osten um den Masten herum.
Auf den Wanderkarten folgen Sie der Anzeige Colisses du Haut.
Der Weg führt über Weiden.

(3) Gehen Sie weiter geradeaus und gelangen Sie zur Kreuzung der Colisses du Haut.

(4) Folgen Sie dem Weg und bleiben Sie immer in derselben Richtung, um zum großen Parkplatz des Hauptplatzes zu gelangen.

(5) Biegen Sie 90° nach links ab und folgen Sie dem Kiesweg, der leicht nach unten führt zur Schlucht und dem Pachthof Bois Raiguel.

(6) Gehen Sie weiter auf dem Kiesweg. Sie biegen rechts und gleich danach links ab und gelangen zu einer Kreuzung.

(7) An dieser Kreuzung biegen Sie scharf nach links ab.
Der Weg führt nach oben zu den Weiden.

(8) Am Pachthof Milieu de Bienne verlassen Sie den Weg, gehen durch das Tor der ausgebauten Passage und folgen dem Weg über die Weiden.

(9) Sie kommen wieder zu der Straße, die zum Telefonmast führt.
Gehen Sie nicht auf den Weg links, der Sie über einen Umweg über den Kamm zum Hinweg führen würde.

(2) Wenn Sie am Telefonmasten sind, folgen Sie der Strecke vom Hinweg, passieren den Parkplatz der Auberge du Chasseral und gehen hinab zum Pachthof von Saint-Jean (S/Z).

Waypoints

  1. S/Z : km 0 - alt. 1 433 m
  2. 1 : km 0.7 - alt. 1 551 m - Parkplatz der Auberge du Chasseral
  3. 2 : km 1.6 - alt. 1 592 m - Antenne Telefonmast
  4. 3 : km 5.24 - alt. 1 389 m - Kreuzung Clédar de Pierrefeu
  5. 4 : km 6.71 - alt. 1 321 m - Kreuzung Les Colisses du Haut
  6. 5 : km 8.5 - alt. 1 290 m - Hauptplatz
  7. 6 : km 9.13 - alt. 1 278 m - Pachthof Bois Raiguel
  8. 7 : km 12.37 - alt. 1 349 m - Kreuzung
  9. 8 : km 13.09 - alt. 1 394 m - Pachthof Milieu de Bienne
  10. 9 : km 14.95 - alt. 1 514 m - Vacherie de Nods
  11. S/Z : km 17.97 - alt. 1 433 m

Nützliche Informationen

(D/A und 1) Start beim Pachthof Saint-Jean (S/Z) oder an der Auberge du Chasseral (1).
Rastmöglichkeit in der Auberge du Col du Chasseral und an den Pachthöfen Bois Raiguel oder Milieu de Bienne.
Man kann sich dort erfrischen und auch etwas essen.

Entdeckungen

Chasseral Physiogeographie.
Quelle Wikipedia

Die beiden oberen Hügelketten des Chasseralmassivs verlaufen über 15 km parallel und werden von einer langen Niederung mit Weiden und Pachthöfen voneinander getrennt. Der Hauptgrat bildet eine ununterbrochene Bergkette, während der nördliche Grat durch eine Reihe von Schluchten und Quertälern wie dem Combe-Grède eingeschnitten ist, die sich zum Tal von Saint-Imier hin öffnen, durch das die Schüss (Suze) fließt.
Eine ganz besondere Materialbewegung findet am Südhang des Chasseral statt. Es handelt sich um rund zwanzig große Blöcke, die von dem Steilhang, der sie freigibt, isoliert sind und über eine mit Grasvegetation versehene Geröllhalde führen. Ihre Bewegung wird durch den in parallelen Furchen verlaufenden Riss in Richtung Abhang im Gras verstärkt. Die Breite der Stellen variiert zwischen 6 bis 25 cm pro Jahr und der von den Blöcken zurückgelegte Weg beträgt 20 bis 30 m.

Chasseral, Telekommunikationsstation.

Das erste Gebäude für die Telefonverbindungen wurde am 26. Juni 1945 eingeweiht.
Ab 1954 wurde die Station vom Funkfernsprechdienst für Fahrzeuge genutzt. Ab 1970 waren die Sender in einem provisorischen Gebäude untergebracht und ermöglichten das Ausstrahlen der drei Schweizerischen Fernsehsender auf dem Plateau von Soleure bis Yverdon.
Die neue, vielseitige Station wurde 1983 gebaut und birgt einen 120 m hohen Sender.

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