(Wieder-)Entdeckung der größten Burg im Elsass, die derzeit restauriert wird.
Technisches Datenblatt Nr.23659968
















Beschreibung der Wandertour
Parken Sie auf dem Parkplatz, der sich hinter dem Forsthaus befindet.
(S/Z) Vom Parkplatz aus den Weg zurückgehen und die leicht ansteigende Straße gleich rechts wählen.
(1) Herrliches Panorama mit dem Dorf und dem Hohbuhl, dann auf dem Forstweg weiter.
(2) Am Haus mit Parkplatz auf der Rückseite in den Weg nach rechts biegen und sanft zur Breitsteige aufsteigen. An der folgenden Gabelung rechts halten.
(3) Lücken hier und da bieten eine freie Aussicht.
(4) An der Abzweigung rechts weitergehen. Beim Abstieg zum Col de Wolfsgrube schöne Panoramaaussicht auf die Hügel und die Ebene. An einem klaren Tag kann man das Straßburger Münster sehen.
(5) Am Col de Wolfsgrube links abbiegen und dem Pfad mit der Markierung rot-weiß-rotes Rechteck folgen, um zur Burg Girbaden zu gelangen.
(6) Nehmen Sie sich Zeit für eine Besichtigung der Burg. Die Freiwilligen des Vereins „Sauver le Guirbaden“ bemühen sich seit 2015, den 260 m langen und 70 m breiten Koloss, der unter der Vegetation begraben war, wieder zum Leben zu erwecken. Das Ergebnis ist spektakulär.
Auf dem Pfad mit rot-weiß-roter Markierung zurück zum Col de Wolfsgrube.
(5) Nach links und dann sofort nach rechts auf den Pfad mit rot-weiß-roter Markierung.
(7) Im Verlauf des Weges rechts abzweigen für einen kurzen Abstecher zur Kapelle und zum Rocher Catherine.
(8) Auf dem gleichen Weg zurückkehren.
(7) Rechts weiter, um wieder zum Parkplatz zu gelangen (S/Z).
Waypoints:
D/A : km 0 - alt. 518m - Magel (rivière)
1 : km 0.25 - alt. 528m - Panoramablick auf Grendelbruchund den Hohbuhl
2 : km 0.91 - alt. 545m - Forsthaus, Weg rechts
3 : km 1.76 - alt. 602m - Wanderung auf der Breisteige
4 : km 2.65 - alt. 578m - Abzweigung rechts
5 : km 3.07 - alt. 528m - Col de Wolfsgrube (749m)
6 : km 3.91 - alt. 563m - Burg Girbaden
7 : km 6.75 - alt. 534m - Abzweigung zum Rocher Catherine
8 : km 6.83 - alt. 529m - Kapelle und Rocher Catherine
D/A : km 7.41 - alt. 518m
Nützliche Informationen
Bitte sei bei einer Wanderung immer vorsichtig und vorausschauend. Visorando und der Autor dieser Wanderung können im Falle von Unfällen, die auf der Tour passieren, nicht verantwortlich gemacht werden.
Während der Wanderung oder in der Nähe
Andere Wandertouren in dem Gebiet







Schöne kleine Wanderung ohne Schwierigkeiten mit zahlreichen freien Ausblicken auf das Bruche-Tal, den Donon, den Steinbruch von Wisches, die elsässische Rheinebene und die Burg Girbaden.
Einfache Tour in Bezug auf Länge und Höhenunterschied mit einer Mischung aus Forstwegen und Pfaden entweder im Wald oder inmitten der Weiden.







Nidecker Wasserfall, Ruinen der Burg Nideck, Schneeberg, Ruinen der Burgen Klein-Ringelstein und Groß-Ringelstein







Die 10,5 km lange Heidenmauer ist der Überrest einer alten Ringmauer um den Odilienberg. Mit einer Höhe von 764 m überragt dieser Gipfel die Elsässische Tiefebene. Hier wurde die von der heiligen Odilia gegründete Abtei Hohenburg errichtet.







Rundwanderung mit dem Odilienberg als Höhepunkt. Dieser symbolträchtige Wallfahrtsort ist der Schutzpatronin des Elsass gewidmet.
Von dort schöne Ausblicke auf die Rheinebene (Orientierungstafeln). Bei gutem Wetter können Sie das Straßburger Münster erkennen.
Sie wandern auch entlang der mysteriösen Heidenmauer. Auf dem Rückweg Ruinen vom Hagelschloss und der Ottrotter Burgen (die jedoch nicht besichtigt werden können).







In einer sehr schönen Waldatmosphäre überquert man zahlreiche Bäche und gelangt schließlich zu dem Wasserfall des Flusses Andlau inmitten der Felsen. Eine kurze Wanderung mit mäßigen Steigungen und einem schönen Ziel, ideal mit kleinen Kindern oder für gelegentliche Spaziergänger.







Schöne Rundwanderung von Andlau aus - für alle.
Die Tour führt zu Beginn durch die Weinberge und dann zur Burg Hoh-Andlau und zur Spesburg.
Schöne Aussichtspunkte entlang der gesamten Strecke (Kastelberg - Rocher Sainte Richarde - Spesburg).
Spielerischer Teil über den „Chemin des Espiègles“ mit kleinen hölzernen Kobolden in den Bäumen.
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