Wir starten die 2. Etappe auf dem Wacholderwanderweg nach der Übernachtung in Hohenburg auf dem Markplatz.
(S) Von hier aus gehen wir zunächst in südliche Richtung, wo die Straße zur Jakobusstraße wird. Nach einer Linkskurve überqueren wir die Lauterachbrücke und biegen dort, wo die Jakobusstraße eine Rechtskurve macht, nach links in die Straße Am Kalvarienberg ein.
(1) Hinter dem Friedhof auf der linken Seite treffen wir auf die Mendorferbucher Straße mit der Katholischen Friedhofskirche St. Salvator, die sich in ihrem gelblichen Anstrich direkt an die dahinterliegenden Häuser schmiegt. Der Wacholderwanderweg führt uns weiter geradeaus – rechts an der Kirche vorbei - hinaus aus Hohenburg in die Wacholderheiden. An der Gabelung und an der folgenden T-Kreuzung halten wir uns jeweils links immer am Hang entlang. Am Koppelbergweg biegen wir rechts ab.
(2) Von hier aus hat man eine gute Aussicht auf die Kuppe des Schlossberges, auf dem die Ruine der ehemaligen Burganlage Hohenburg mitten auf dem heutigen Truppenübungsplatz liegt. Kurz nachdem der Pfad einen Knick nach rechts macht, kommen wir an einen breiteren Feldweg an (Burghausener Weg), an dem wir zunächst nach links und dann gleich nach etwa 30 m wieder nach rechts abbiegen.
(3) Der Feldweg leitet uns hinauf auf die Anhöhe an einem Wildgehege am kleinen Marterl vorbei. Nach etwa 300 m macht der Wirtschaftsweg eine Kurve nach links. Hier oben trifft man häufig auf die Schafherden, die die Trockenrasen beweiden.
Hier oben findet man auch eine Herde Rinder. Das Rote Höhenvieh leistet ebenfalls einen Beitrag zum Erhalt der wertvollen Flächen. In der folgenden Rechtskurve biegen wir auf den schmalen Pfad nach links ab und kommen nach einem lichten Hain wieder auf die Wacholderheide.
Langsam geht es auf dem Naturpfad geradeaus den Berg hinab durch den lichten Kiefernwald nach Allersburg. Ein Stückchen (etwa 200 m) führt der Weg an der Straße entlang, um dann aber gleich nach dem Ortsschild wieder nach rechts abzubiegen. Es geht an den Häusern vorbei, über den Hausener Bach, in dem sich Forellen tummeln, hinüber und an der Straße zunächst nach rechts und dann gleich wieder links durch den Ort. Wenn wir uns an der folgenden Kreuzung geradeaus halten, wird die asphaltierte Straße zu einem Feldweg.
(4) Auf der rechten Seite steht auf einem steilen Höhenrückenausläufer die Pfarrkirche St. Michael. Die Wehrkirche wurde bereits im 9. Jahrhundert gebaut. Der Weg führt uns durch ein lichtes Wäldchen den Hang hinauf. Kurz hinter einer Art Feldscheune halten wir uns rechts, um dann gleich auf den breiten Feldweg nach links abzubiegen.
Wir folgen der Wegführung über die Felder an der Gabelung links. Kurz vor dem Waldstück treffen wir auf eine T-Kreuzung, der wir nach links in den lichten Kiefernwald folgen. Nach gut 400 m biegen wir an der T-Kreuzung nach rechts auf den breiten Feldweg ab und nehmen an der nächsten Gabelung den rechten Weg, der uns weiter durch den Wald führt.
Wir folgen immer dem Verlauf des Weges, der nach etwas über 1 km eine Kurve nach links macht und dann langsam bergab, zunächst noch durch den Wald, dann über die Felder hinab nach Ransbach führt. Bereits von hier aus ist der Kirchturm St. Peter zu erkennen.
Nach der Überquerung der St2235 gehen wir auf der anderen Straßenseite geradeaus über die Lauterach und an der nächsten Abbiegung nach rechts.
(5) Ab hier verläuft der Wacholderwanderweg auf dem Lauterachtal-Radweg.
(6) Gleich auf der linken Seite liegt die Kirche St. Peter in Ransbach.
(7) Von hier bis oberhalb von Sternfall laufen wir an der Grenze des Truppenübungsplatzes auf der linken Seite und der Lauterach auf der rechten Seite entlang. Der Truppenübungsplatz erstreckt sich von Hohenburg aus in diese Richtung.
(8) Nach etwa 3 km mündet dort, wo die Lauterach eine Kurve nach rechts macht, der Mühlbach in den Flußlauf. An dieser Stelle biegen wir scharf nach rechts ab, überqueren den Mühlbach und die Staatsstraße 2240.
Nach wenigen Metern gehen wir (gegenüber des Durchfahrt-Verboten-Schildes) links in den Hang und wandern kurz oberhalb der Staatsstraße durch die Wacholderheide bis nach Mühlhausen.
(9) Auf Höhe des Ortseingangs von Mühlhausen treffen wir auf eine Schotterstraße, an der wir nach links abbiegen und diese nach etwa 40 m wieder nach rechts auf den Pfad durch die Trockenwiesen verlassen. Von hier aus haben wir eine herrliche Aussicht ins Mühlhausener Tal. An den kommenden Kreuzungen biegen wir kurz hintereinander nach links, dann rechts und wieder links auf dem Naturpfad durch die Magerrasen.
Nach einer Rechtskurve gehen wir an den nächsten zwei Kreuzungen geradeaus und halten uns auf dem gleich darauf folgenden Abzweig nach links durch den Wald. Die Kreuzung nach etwa 600 m passieren wir geradeaus, um dann an der T-Kreuzung nach links abzubiegen. Die nächste Kreuzung führt uns geradeaus weiter.
Nach einem Rechtsknick des Weges kommen wir an den Ortsrand von Kastl. Über die Johannes-Straße gelangen wir zur Georg-Reiser-Straße, auf der wir nach links abbiegen. Wir queren die nächste Straße geradeaus und dann führt uns der Wacholderwanderweg nach rechts.
(10) Nach der Linkskurve gehen wir links am Netto-Markt vorbei und gelangen bei der Cappuccinostation (Pizzeria und Eiscafé in dem gelben Gebäude) zum Wanderparkplatz am ehemaligen Bahnhof in Kastl.
(Z) An der Staatsstraße biegen wir nach links ab und gelangen nach etwa 400 m zum Land-gut-Hotel Forsthof. Gegenüber geht es Richtung Marktplatz. Links liegt ein weiterer Parkplatz in der Brauhausgasse.